Microsoft: Drei Standorte werden nicht geschlossen
Spiegel Online. Man habe ein flexibles Heimarbeitskonzept geprüft, aber kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt: "Nach Gesprächen mit Mitarbeitern und Betriebsräten hat sich gezeigt, dass wir das nicht vernünftig hinkriegen." An den drei Standorten, die geschlossen werden sollten, arbeiten derzeit etwa 500 Menschen, deutschlandweit hat der Redmonder Konzern etwa 2700 Angestellte.
Laut Spiegel Online erfolgte die Entscheidung nach Mitarbeiter-Protesten, Microsoft Deutschland ist demnach nicht ganz freiwillig von den Schließungsplänen abgerückt. Denn zahlreiche Microsoft-Angestellte hatten vermutet, dass der Hintergrund der Aktion das Loswerden "unbequemer Betriebsräte" gewesen sei, so die Webseite des Nachrichtenmagazins.
Demnach gebe es derzeit bei der deutschen Niederlassung des Software-Konzerns keine systematische Erfassung der Arbeitszeit, was dazu führe, dass viele Beschäftigte wöchentliche Arbeitszeiten von 50 bis 60 Stunden aufweisen.
Als Reaktion darauf hatte der Betriebsratschef Michael Striffler aus Bad Homburg den Entwurf zu einer Arbeitszeitregelung vorgelegt, worauf Microsoft mit der Schließung der Standorte reagiert habe, so Spiegel Online. Das wollte Microsoft-Sprecher Mickeleit nicht bestätigen, Striffler feierte die Doch-Nicht-Schließung als großen Erfolg der Arbeitnehmervertreter.
Veränderungen wird es aber dennoch geben. Denn auch der Betriebsrat ist sich im Klaren darüber, dass die Standorte zu groß sind. Mehrere Mitarbeiter sollen sich deshalb künftig einen Schreibtisch teilen (das so genannte "Shared Desk"-Prinzip), auch die Möglichkeit zur Heimarbeit wird es geben.
Das bestätigte Microsoft-Deutschland-Sprecher Thomas Mickeleit gegenüber Laut Spiegel Online erfolgte die Entscheidung nach Mitarbeiter-Protesten, Microsoft Deutschland ist demnach nicht ganz freiwillig von den Schließungsplänen abgerückt. Denn zahlreiche Microsoft-Angestellte hatten vermutet, dass der Hintergrund der Aktion das Loswerden "unbequemer Betriebsräte" gewesen sei, so die Webseite des Nachrichtenmagazins.
Demnach gebe es derzeit bei der deutschen Niederlassung des Software-Konzerns keine systematische Erfassung der Arbeitszeit, was dazu führe, dass viele Beschäftigte wöchentliche Arbeitszeiten von 50 bis 60 Stunden aufweisen.
Als Reaktion darauf hatte der Betriebsratschef Michael Striffler aus Bad Homburg den Entwurf zu einer Arbeitszeitregelung vorgelegt, worauf Microsoft mit der Schließung der Standorte reagiert habe, so Spiegel Online. Das wollte Microsoft-Sprecher Mickeleit nicht bestätigen, Striffler feierte die Doch-Nicht-Schließung als großen Erfolg der Arbeitnehmervertreter.
Veränderungen wird es aber dennoch geben. Denn auch der Betriebsrat ist sich im Klaren darüber, dass die Standorte zu groß sind. Mehrere Mitarbeiter sollen sich deshalb künftig einen Schreibtisch teilen (das so genannte "Shared Desk"-Prinzip), auch die Möglichkeit zur Heimarbeit wird es geben.
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