All-Inclusive kann von jedem Google-Nutzer kostenlos ausprobiert werden, eine Anmeldung ist dabei Voraussetzung, zudem müssen auf Google Wallet die Zahlungsinformationen hinterlegt sein - das Konto wird allerdings nicht belastet. Die automatische Verlängerung kann auch sofort storniert werden, der kostenlose Monat kann dann aber trotzdem noch genutzt werden.

All Inclusive wurde nahtlos in das bereits bestehende Musik-Angebot von Google, bei dem man in erster Linie eigene Musik in die Cloud hochladen kann, integriert. Man könnte fast "versteckt" sagen, da die Play Music-Seite auf den ersten Blick unverändert aussieht (abgesehen vom großen Hinweis-Fenster beim erstmaligen Öffnen).
Wie bei Google üblich, spielt die Suchleiste eine wesentliche Rolle: Wer einen Künstler auf diese Weise sucht, der findet diesen auch und kann die Musik auch hören, selbst wenn sie nicht in der eigenen Sammlung ist. Nach Angaben von Google stehen auf All Inclusive rund 20 Millionen Songs bereit. Im Zuge der Einführung wurde auch die Play-Music-Apps für Android und iOS aktualisiert, hier sollte man aber auf die Bandbreite achten und die Streaming-Rate am besten auf die niedrigste Stufe stellen.
2013-12-06T08:56:00+01:00Witold Pryjda
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