180.000 Unterschriften gegen Google+ auf YouTube
Change.org, die die Kritiker des neuen Kommentarsystems ins Leben gerufen haben, hat auch regen Zulauf: Knapp 180.000 Unterschriften konnten dort mittlerweile gesammelt werden (via t3n), das ist für einen wenige Tage alten Aufruf durchaus eine ganze Menge (und es gibt mehrere vergleichbare Aufrufe).
Die Kritiker der Umstellung werfen Google vor, dass ihnen die Möglichkeit genommen werde, anonym Videos auf YouTube kommentieren zu können. Der Zwang, ein Konto auf Google+ haben zu müssen, um auf YouTube eigene Beiträge hinterlassen zu können, würde demnach einen Eingriff in das "soziale Leben" der Nutzer darstellen, so die Macher der Petition.
Man wirft dem YouTube-Betreiber Google außerdem vor, dass Kritiker, die auf diese Petition öffentlich auf der Videoplattform hinweisen, mit (YouTube-)Kontosperren bestraft würden. Belegt ist das allerdings nicht, zumindest findet sich beim Change.org-Beitrag kein echter Beweis für diese angebliche Retourkutsche des Unternehmens aus dem kalifornischen Mountain View.
Mit der Umstellung des Systems wollte Google eigentlich die Qualität der Kommentare auf YouTube steigern. In der Tat ist dieser Schritt nachvollziehbar, da bedenkliche oder beleidigende Beiträge keine Seltenheit waren. Derzeit gibt es allerdings keine echten Anzeichen dafür, dass das gegen rassistische und sonstige Hass-Beiträge hilft.
Laut ZDNet habe die neue Klarnamen-Pflicht keine echte Abhilfe geschaffen und es komme nach wie vor zu Beleidigungen unterschiedlichster Art. Bemängelt wird zudem, dass Nutzer über Google+ auch Links sowie ohne Zeichenbeschränkung posten können, was in weiterer Folge zu Spam führt.
Siehe auch: YouTube - Neues System für bessere Kommentare
Und die Petition auf Die Kritiker der Umstellung werfen Google vor, dass ihnen die Möglichkeit genommen werde, anonym Videos auf YouTube kommentieren zu können. Der Zwang, ein Konto auf Google+ haben zu müssen, um auf YouTube eigene Beiträge hinterlassen zu können, würde demnach einen Eingriff in das "soziale Leben" der Nutzer darstellen, so die Macher der Petition.
Man wirft dem YouTube-Betreiber Google außerdem vor, dass Kritiker, die auf diese Petition öffentlich auf der Videoplattform hinweisen, mit (YouTube-)Kontosperren bestraft würden. Belegt ist das allerdings nicht, zumindest findet sich beim Change.org-Beitrag kein echter Beweis für diese angebliche Retourkutsche des Unternehmens aus dem kalifornischen Mountain View.
Mit der Umstellung des Systems wollte Google eigentlich die Qualität der Kommentare auf YouTube steigern. In der Tat ist dieser Schritt nachvollziehbar, da bedenkliche oder beleidigende Beiträge keine Seltenheit waren. Derzeit gibt es allerdings keine echten Anzeichen dafür, dass das gegen rassistische und sonstige Hass-Beiträge hilft.
Laut ZDNet habe die neue Klarnamen-Pflicht keine echte Abhilfe geschaffen und es komme nach wie vor zu Beleidigungen unterschiedlichster Art. Bemängelt wird zudem, dass Nutzer über Google+ auch Links sowie ohne Zeichenbeschränkung posten können, was in weiterer Folge zu Spam führt.
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