LG zeigt in Video die Selbstheilungskräfte des G Flex
Caschy berichtet, hat der Hersteller nun ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie das funktioniert oder besser gesagt, wie und wie schnell derartige Schäden wieder verschwinden.
LG zeigt in diesem Video einen zweigeteilten Bildschirm, bei dem das G Flex auf der rechten Seite und auf der linken ein herkömmliches Vergleichsgerät zu sehen ist. Die "Versuchsanordnung" besteht aus einer Drahtbürste, die automatisch hin- und herfährt. Diese verunstaltet das Gehäuse im linken Fall dauerhaft, während sich beim G Flex der Schaden wie versprochen "selbst heilt".
Das zeigt man im Zeitraffer, da der Selbstheilungsvorgang unterschiedlich lang dauert (im Video sind es zwischen zwei und drei Stunden), da er nicht nur vom wirkenden Druck, sondern auch von äußeren Einflüssen wie der Temperatur abhängt.
Wie Caschy anmerkt, handelt es sich bei dieser "Selbstheilung" des LG-Geräts nicht um eine neue Technologie, sondern um eine, die es schon länger gibt, nämlich Polyrotaxan-Lack. Dabei handelt es sich um ein Polymer, das mit einem festen Gel vergleichbar ist. Dadurch "fließen" die Kratzer nach einiger Zeit wieder zu, jedenfalls wenn es sich um nicht allzu tiefe Schäden handelt.
Diese Entwicklung stammt - wenig überraschend - aus der Auto-Industrie. Anfang 2012 hat das japanische Unternehmen Nissan für Demonstrationszwecke eine derartige Smartphone-Hülle vorgestellt, ob es sich bei der LG-Technik um die Nissan-Entwicklung handelt, ist zwar nicht bekannt, aber wahrscheinlich.
Siehe auch: Nissan - Smartphone-Hülle repariert Kratzer selbst
Das LG G Flex, das noch im November auf dem koreanischen Markt erscheinen wird, bietet nicht nur ein der Längsseite nach gekrümmtes Display, sondern auch eine Rückseite, der (kleine) Kratzer nichts ausmachen, da die von alleine wieder verschwinden. Wie LG zeigt in diesem Video einen zweigeteilten Bildschirm, bei dem das G Flex auf der rechten Seite und auf der linken ein herkömmliches Vergleichsgerät zu sehen ist. Die "Versuchsanordnung" besteht aus einer Drahtbürste, die automatisch hin- und herfährt. Diese verunstaltet das Gehäuse im linken Fall dauerhaft, während sich beim G Flex der Schaden wie versprochen "selbst heilt".
Das zeigt man im Zeitraffer, da der Selbstheilungsvorgang unterschiedlich lang dauert (im Video sind es zwischen zwei und drei Stunden), da er nicht nur vom wirkenden Druck, sondern auch von äußeren Einflüssen wie der Temperatur abhängt.
Wie Caschy anmerkt, handelt es sich bei dieser "Selbstheilung" des LG-Geräts nicht um eine neue Technologie, sondern um eine, die es schon länger gibt, nämlich Polyrotaxan-Lack. Dabei handelt es sich um ein Polymer, das mit einem festen Gel vergleichbar ist. Dadurch "fließen" die Kratzer nach einiger Zeit wieder zu, jedenfalls wenn es sich um nicht allzu tiefe Schäden handelt.
Diese Entwicklung stammt - wenig überraschend - aus der Auto-Industrie. Anfang 2012 hat das japanische Unternehmen Nissan für Demonstrationszwecke eine derartige Smartphone-Hülle vorgestellt, ob es sich bei der LG-Technik um die Nissan-Entwicklung handelt, ist zwar nicht bekannt, aber wahrscheinlich.
Siehe auch: Nissan - Smartphone-Hülle repariert Kratzer selbst
Thema:
Beliebte Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:29 Uhr Goldge 24Pcs Schlüsselanhänger Taschenlampe Mini Lampe 4cm
Original Amazon-Preis
14,99 €
Blitzangebot-Preis
13,59 €
Ersparnis zu Amazon 9% oder 1,40 €
Beliebt im Preisvergleich
- Mobiltelefone:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - vor 56 Minuten -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - vor 1 Stunde -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - vor 2 Stunden -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - vor 2 Stunden -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - vor 3 Stunden
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen