BlackBerry: Ex-Apple-Chef soll Interesse haben
Reuters zufolge zusammenkommen. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf einen Bericht der kanadischen Tageszeitung The Globe and Mail, die von anonymen Quellen vom angeblichen Einstiegs- bzw. Übernahme-Interesse Sculleys erfahren haben will.
Sculley soll allerdings die Investition nicht alleine stemmen, sondern mit (finanzieller) Hilfe von nicht näher genannten Partnern aus Kanada. Der ehemalige Apple-Chef wollte das nicht bestätigen, sondern sagte gegenüber der Zeitung, dass BlackBerry "viel zukünftigen Wert" habe.
Gleichzeitig sagte er aber auch, dass es "ohne erfahrene Leute, die diese Art von Geschäft kennen, und ohne strategischen Plan" schwierig für das Unternehmen werden könnte. Weiter wollte sich Sculley zu dem ihm nachgesagten Interesse nicht äußern, auch BlackBerry selbst wollte erwartungsgemäß dazu nichts sagen.
Sculley stand zwischen 1983 und 1993 an der Spitze von Apple, bekannt wurde der frühere Pepsi-Chef vor allem als jener Mann, der Apple-Mitgründer Steve Jobs aus dem Unternehmen geworfen hat. Seit seinem Abgang beim kalifornischen Unternehmen ist er als politischer Berater sowie Investor tätig und das auch überaus erfolgreich.
Ob es tatsächlich zu einem BlackBerry-Einstieg kommt, ist aber fraglich: Der Hersteller, der seinen Hauptsitz in Waterloo in der Provinz Ontario hat, gilt als schwieriger Übernahmekandidat, ein Insider sprach vor kurzem von einem überaus verfahrenen Bieterprozess.
Siehe auch: BlackBerry - Laut Insider "bizarrer Verkaufsprozess"
Der derzeit glücklose Smartphone-Pionier BlackBerry und der ehemalige Apple-Chef John Sculley könnten einem Bericht von Sculley soll allerdings die Investition nicht alleine stemmen, sondern mit (finanzieller) Hilfe von nicht näher genannten Partnern aus Kanada. Der ehemalige Apple-Chef wollte das nicht bestätigen, sondern sagte gegenüber der Zeitung, dass BlackBerry "viel zukünftigen Wert" habe.
Gleichzeitig sagte er aber auch, dass es "ohne erfahrene Leute, die diese Art von Geschäft kennen, und ohne strategischen Plan" schwierig für das Unternehmen werden könnte. Weiter wollte sich Sculley zu dem ihm nachgesagten Interesse nicht äußern, auch BlackBerry selbst wollte erwartungsgemäß dazu nichts sagen.
Sculley stand zwischen 1983 und 1993 an der Spitze von Apple, bekannt wurde der frühere Pepsi-Chef vor allem als jener Mann, der Apple-Mitgründer Steve Jobs aus dem Unternehmen geworfen hat. Seit seinem Abgang beim kalifornischen Unternehmen ist er als politischer Berater sowie Investor tätig und das auch überaus erfolgreich.
Ob es tatsächlich zu einem BlackBerry-Einstieg kommt, ist aber fraglich: Der Hersteller, der seinen Hauptsitz in Waterloo in der Provinz Ontario hat, gilt als schwieriger Übernahmekandidat, ein Insider sprach vor kurzem von einem überaus verfahrenen Bieterprozess.
Siehe auch: BlackBerry - Laut Insider "bizarrer Verkaufsprozess"
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