Facebook-Profile lassen sich nicht mehr verstecken

Das soziale Netzwerk Facebook hat bekannt gegeben, dass man nun eine Funktion entfernt, mit der man bisher verhindern konnte, dass das Profil in Suchergebnissen erscheint. Überraschend ist das nicht, da man das Aus bereits vor zehn Monaten angekündigt hat.
Facebook, Social Network, Social Media
Facebook
In einem Beitrag im Newsroom des sozialen Netzwerks hat Facebook das endgültige Aus für die "Wer kann deine Chronik über deinen Namen finden" genannte Einstellungsmöglichkeit bekannt gegeben. Wer diese Option nicht kennt oder sie nun vergeblich in den Privatsphäre-Einstellungen sucht, der muss sich nicht wundern, da Facebook sie bereits vor einiger Zeit bei all jenen entfernt hat, die sie nicht genutzt haben.

Erstmals in Aussicht gestellt wurde die Entfernung dieser Einstellung im vergangenen Dezember und da inzwischen nur noch ein "kleiner Anteil" der User diese nütze, so Facebook, werde man sie nun gänzlich entfernen. Betroffene werden in den "kommenden Wochen" entsprechende Erinnerungen bzw. Benachrichtigungen erhalten.

Bisher kontrollierte die Einstellungsmöglichkeit, wer einen über den Namen und die Suchfunktion von Facebook finden konnte. Sie stammt noch aus den Anfangszeiten des Netzwerks, als man noch eine begrenzte Zahl an Nutzern hatte und sei laut Facebook heute auch nicht mehr zeitgemäß.

Wie das Blog Allfacebook schreib, besteht aber durch das Aus für diese Funktion kein erhöhtes Risiko in Sachen Datenschutz und Privatsphäre, da man mit Hilfe der sonstigen Settings seine Facebook-Seite nach wie vor recht gut schützen bzw. verstecken kann.

Denn an der Sichtbarkeit des Profils sowie der vom Nutzer veröffentlichten Statusmeldungen hat sich nichts geändert, Timeline- und Privatsphäre-Einstellungen sind nicht geändert worden. Kurz gesagt: Ein Nutzer ist nun zwar etwas leichter per Suchfunktion zu finden, eine Auswirkung auf die öffentlich sichtbaren (oder eben auch nicht sichtbaren) persönlichen Daten hat das jedoch nicht.
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