CyanogenMod: Oppo wohl erster Hardware-Partner
Android Police berichtet, hat CyanogenMod-Chef Steve Kondik (auch oder besser bekannt als "Cyanogen") zunächst in einem Video die Kooperation mit Oppo angedeutet. Mittlerweile ist man der Sache aber weiter nachgegangen und hat einige zusätzliche Details herausgefunden.
Demnach ist Steve Kondik Ende vergangener Woche nach China gereist, um die Verhandlungen mit Oppo abzuschließen und letzte Details auszuarbeiten. Das Oppo-Modell N1, das noch heute vorgestellt werden dürfte, soll zeigen, welches Potenzial CyanogenMod (CM) hat, wenn es einmal offiziell von einem Hersteller unterstützt wird.
Nach Angaben von Android Police wird dabei kein Geld fließen, die Zusammenarbeit zwischen Oppo und CM kann deshalb auch als Experiment bezeichnet werden. Der chinesische Hersteller gilt als so etwas wie der ideale Partner, da Oppo als sehr Entwickler- und Community-freundlich gilt und einen entsprechend guten Ruf genießt.
Das beantwortet noch nicht die Frage, wie CyanogenMod auf das Oppo N1 kommt und tatsächlich lässt sich das auch noch mit Sicherheit nicht beantworten: Denn einige spekulieren, dass es eine Dual-Boot-Möglichkeit geben könnte, laut Android Police sei das aber "sehr unwahrscheinlich". Vielmehr könnte es sein, dass interessierte Nutzer beim Bestellvorgang das gewünschte Betriebssystem selbst wählen können, es also zwei unterschiedliche ROMs geben wird (die Oppo-eigene Version von Android und CM).
Unklar ist, was mit der Google-Apps-Unterstützung (Gapps) im Falle von CM passiert, da dafür das Bestehen von CTS ("Compatibility Test Suite") die Voraussetzung bildet, da CyanogenMod "pre-rooted" ist, was für CTS ein Ausschlusskriterium darstellt. CM will das lösen, wie genau, ist bisher aber nicht bekannt.
Siehe auch: CyanogenMod wird Firma & Betriebssystemanbieter
Wie das Blog Demnach ist Steve Kondik Ende vergangener Woche nach China gereist, um die Verhandlungen mit Oppo abzuschließen und letzte Details auszuarbeiten. Das Oppo-Modell N1, das noch heute vorgestellt werden dürfte, soll zeigen, welches Potenzial CyanogenMod (CM) hat, wenn es einmal offiziell von einem Hersteller unterstützt wird.
Nach Angaben von Android Police wird dabei kein Geld fließen, die Zusammenarbeit zwischen Oppo und CM kann deshalb auch als Experiment bezeichnet werden. Der chinesische Hersteller gilt als so etwas wie der ideale Partner, da Oppo als sehr Entwickler- und Community-freundlich gilt und einen entsprechend guten Ruf genießt.
Das beantwortet noch nicht die Frage, wie CyanogenMod auf das Oppo N1 kommt und tatsächlich lässt sich das auch noch mit Sicherheit nicht beantworten: Denn einige spekulieren, dass es eine Dual-Boot-Möglichkeit geben könnte, laut Android Police sei das aber "sehr unwahrscheinlich". Vielmehr könnte es sein, dass interessierte Nutzer beim Bestellvorgang das gewünschte Betriebssystem selbst wählen können, es also zwei unterschiedliche ROMs geben wird (die Oppo-eigene Version von Android und CM).
Unklar ist, was mit der Google-Apps-Unterstützung (Gapps) im Falle von CM passiert, da dafür das Bestehen von CTS ("Compatibility Test Suite") die Voraussetzung bildet, da CyanogenMod "pre-rooted" ist, was für CTS ein Ausschlusskriterium darstellt. CM will das lösen, wie genau, ist bisher aber nicht bekannt.
Siehe auch: CyanogenMod wird Firma & Betriebssystemanbieter
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