Apples iWatch: Herstellung funktioniert noch nicht
DigiTimes berichtet, soll es Probleme im Produktions-Prozess geben. Dies würde bedeuten, dass die Smartwatch zwar im Wesentlichen fertig entwickelt ist. Allerdings war schon in den letzten Tagen relativ klar, dass Apple das Produkt nicht vorstellen wird, denn die Dichte an Gerüchten und Leaks war viel zu gering, als das tatsächlich eine Vorstellung bevorstehen könnte.
Die Schwierigkeiten, von denen nun berichtet wird, sollen in einer noch zu hohen Ausschuss-Quote bei bestimmten Komponenten liegen. Die Auftragshersteller würden so zum aktuellen Zeitpunkt gerade einmal in der Lage sein, 30 bis 40 Prozent der Menge zu liefern, die der Computerkonzern sich für einen ordentlichen Produktstart wünschen würde.
Um die Smartwatch im gewünschten Design herstellen zu können, soll Apple darauf setzen, das Gehäuse über Pulvermetallurgie herzustellen. Diese Technik, bei der sehr feine Metall-Pulver unter hohem Druck zu festen Bauteilen werden, eignet sich besonders für die kostengünstige Fertigung von relativ komplexen Gegenständen. Allerdings sollen die Gehäusehersteller aktuell noch große Probleme haben, Apples Vorstellungen hinsichtlich dessen erfüllen zu können.
Und so sieht es aktuell nicht danach aus, dass die Smartwatch binnen der nächsten Monate auf den Markt kommen wird. Statt dessen wird eher von einem Termin im zweiten Halbjahr 2014 gesprochen - womit die Markteinführung eher auch mit dem iPhone 6 zusammenfallen könnte. Dies würde auch erklären, warum sich in den bisherigen Betas für das Betriebssystem iOS 7 keine konkreten Hinweise auf Funktionen fanden, die eine Zusammenarbeit des Smartphones mit einer solchen Uhr ermöglichen würden.
Wie das Branchenmagazin Die Schwierigkeiten, von denen nun berichtet wird, sollen in einer noch zu hohen Ausschuss-Quote bei bestimmten Komponenten liegen. Die Auftragshersteller würden so zum aktuellen Zeitpunkt gerade einmal in der Lage sein, 30 bis 40 Prozent der Menge zu liefern, die der Computerkonzern sich für einen ordentlichen Produktstart wünschen würde.
Um die Smartwatch im gewünschten Design herstellen zu können, soll Apple darauf setzen, das Gehäuse über Pulvermetallurgie herzustellen. Diese Technik, bei der sehr feine Metall-Pulver unter hohem Druck zu festen Bauteilen werden, eignet sich besonders für die kostengünstige Fertigung von relativ komplexen Gegenständen. Allerdings sollen die Gehäusehersteller aktuell noch große Probleme haben, Apples Vorstellungen hinsichtlich dessen erfüllen zu können.
Und so sieht es aktuell nicht danach aus, dass die Smartwatch binnen der nächsten Monate auf den Markt kommen wird. Statt dessen wird eher von einem Termin im zweiten Halbjahr 2014 gesprochen - womit die Markteinführung eher auch mit dem iPhone 6 zusammenfallen könnte. Dies würde auch erklären, warum sich in den bisherigen Betas für das Betriebssystem iOS 7 keine konkreten Hinweise auf Funktionen fanden, die eine Zusammenarbeit des Smartphones mit einer solchen Uhr ermöglichen würden.
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Christian Kahle
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