HTC hatte auch Pläne für Phone-Personalisierung
The Verge berichtet, hatte der taiwanesische Smartphone-Hersteller die gleiche Idee wie Konkurrent Motorola: Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Mobilfunkprovider Sprint startete man ein Projekt, das Sprint-Kunden die Möglichkeit bieten sollte, sich die Farben eines Windows-Phone-Geräts nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen zu können.
Das Experiment HTC Design Studio wurde wieder fallengelassen
Das HTC Design Studio, wie das Web-basierte Tool heißen sollte, bot ganz ähnliche Möglichkeiten, wie sie Motorola nun in die Tat umgesetzt hat: So sollte es möglich sein, nicht nur bestimmte Teile des Geräts farblich selbst bestimmen zu können, sondern auch Gravuren in Auftrag zu geben, auch letzteres bietet Motorola an.
Nach Angaben des bekannten US-Technik-Blogs wurde das Projekt aus Kostengründen abgebrochen, auch Bedenken hinsichtlich der Komplexität sollen eine Rolle bei dieser Entscheidung gespielt haben. Ganz ohne Folgen war das Experiment für HTC allerdings nicht, das Unternehmen hat die Zwei-Farben-Lösung für sein Windows Phone 8S übernommen.
The Verge spekuliert, dass HTC und vielleicht auch andere Hersteller derartige Pläne reaktivieren könnten, da der so genannte Motomaker des mittlerweile zu Google gehörenden Unternehmens wohl auch gut ankommt und als "erfolgreiches Experiment" bezeichnet wird.
Mit Hilfe der Motomaker-Web-Oberfläche können Käufer eines Moto-X-Smartphones 18 unterschiedliche Rückseiten, eine weiße oder schwarze Front sowie sieben Farbvarianten beim Kamera-Ring auswählen, theoretisch sind dadurch 504 unterschiedliche Kombinationen möglich.
Siehe auch: Moto X vorgestellt, Europa wird vorerst nicht bedient
Wie Nach Angaben des bekannten US-Technik-Blogs wurde das Projekt aus Kostengründen abgebrochen, auch Bedenken hinsichtlich der Komplexität sollen eine Rolle bei dieser Entscheidung gespielt haben. Ganz ohne Folgen war das Experiment für HTC allerdings nicht, das Unternehmen hat die Zwei-Farben-Lösung für sein Windows Phone 8S übernommen.
The Verge spekuliert, dass HTC und vielleicht auch andere Hersteller derartige Pläne reaktivieren könnten, da der so genannte Motomaker des mittlerweile zu Google gehörenden Unternehmens wohl auch gut ankommt und als "erfolgreiches Experiment" bezeichnet wird.
Mit Hilfe der Motomaker-Web-Oberfläche können Käufer eines Moto-X-Smartphones 18 unterschiedliche Rückseiten, eine weiße oder schwarze Front sowie sieben Farbvarianten beim Kamera-Ring auswählen, theoretisch sind dadurch 504 unterschiedliche Kombinationen möglich.
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