Glasfaser: Gemeinde baut sich ihr Gbit-Netz selbst
Computerwoche berichtet, geht es im Gegensatz zu vergleichbaren Projekten auch nicht nur darum, Glasfasern bis in die Verzweiger zu legen, um zumindest VDSL zu erhalten. Man geht auch den nächsten konsequenten Schritt und zieht die Glasfasern gleich bis in die Gebäude.
Die Gemeinde baut das Netz dabei komplett in eigener Verantwortung, da entsprechende Förderprogramme vor allem lange Wartezeiten und viel Bürokratie mit sich bringen. Veranschlagt werden Investitionskosten im niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich, hieß es. Ein Teil davon wird von den Einwohnern selbst aufgebracht: Etwa die Hälfte der Haushalte haben sich bereits für einen Anschluss angemeldet, wofür vorab 250 Euro fällig wurden. Wer sich erst entscheidet, wenn das Netz steht, muss mit deutlich mehr rechnen.
Insgesamt rund 140 Kilometer Kabelstrecke müssen in die Erde gelegt werden, um den Ausbau abzuschließen. Nachdem vor Ort der FiberCollect-Raum, in dem die zentrale Technik steht, an den Backbone angebunden ist, erfolgt die weitere Verlegung bis in die Haushalte. Voraussichtlich zum Jahresende sollen die ersten Bewohner der Gemeinde online gehen können.
Dafür reicht allerdings die reine Infrastruktur nicht aus, sondern man benötigt noch einen Provider. Diesen haben die Essenbach im lokalen Anbieter Mnet gefunden. Dieser wird die Infrastruktur von der Gemeinde mieten und den Betrieb der Technik sicherstellen. Im Zuge dessen können die Einwohner bei dem Unternehmen ihre Anbindung buchen.
Anfangs sollen Breitband-Anschlüsse mit 100 Megabit pro Sekunde bereitgestellt werden. Da aber Glasfasern bis zum Hausanschluss liegen werden, plant Mnet bereits jetzt für die Zukunft auch Anschlüsse mit einem Gigabit pro Sekunde - eine Bandbreite, von der auch Kunden der großen deutschen Netzbetreiber in den Metropolen erst einmal nur träumen können. Weiterhin wird Mnet dazu Fernsehen via IPTV über die Anbindungen liefern.
Dort sorgen die Bürger nun selbst dafür, dass sie in ihren Häusern eine schnelle Netzverbindung erhalten. Wie die Die Gemeinde baut das Netz dabei komplett in eigener Verantwortung, da entsprechende Förderprogramme vor allem lange Wartezeiten und viel Bürokratie mit sich bringen. Veranschlagt werden Investitionskosten im niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich, hieß es. Ein Teil davon wird von den Einwohnern selbst aufgebracht: Etwa die Hälfte der Haushalte haben sich bereits für einen Anschluss angemeldet, wofür vorab 250 Euro fällig wurden. Wer sich erst entscheidet, wenn das Netz steht, muss mit deutlich mehr rechnen.
Insgesamt rund 140 Kilometer Kabelstrecke müssen in die Erde gelegt werden, um den Ausbau abzuschließen. Nachdem vor Ort der FiberCollect-Raum, in dem die zentrale Technik steht, an den Backbone angebunden ist, erfolgt die weitere Verlegung bis in die Haushalte. Voraussichtlich zum Jahresende sollen die ersten Bewohner der Gemeinde online gehen können.
Dafür reicht allerdings die reine Infrastruktur nicht aus, sondern man benötigt noch einen Provider. Diesen haben die Essenbach im lokalen Anbieter Mnet gefunden. Dieser wird die Infrastruktur von der Gemeinde mieten und den Betrieb der Technik sicherstellen. Im Zuge dessen können die Einwohner bei dem Unternehmen ihre Anbindung buchen.
Anfangs sollen Breitband-Anschlüsse mit 100 Megabit pro Sekunde bereitgestellt werden. Da aber Glasfasern bis zum Hausanschluss liegen werden, plant Mnet bereits jetzt für die Zukunft auch Anschlüsse mit einem Gigabit pro Sekunde - eine Bandbreite, von der auch Kunden der großen deutschen Netzbetreiber in den Metropolen erst einmal nur träumen können. Weiterhin wird Mnet dazu Fernsehen via IPTV über die Anbindungen liefern.
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