Samsung: Keine Trickserei bei Galaxy S4-Benchmark
AnandTech festgestellt, dass bei dem aktuellen Samsung-Flaggschiff offenbar spezieller Code verwendet wird, um den Grafikteil des Prozessors schneller laufen zu lassen, wenn eine Reihe von bestimmten Benchmark-Programmen zur Leistungsmessung verwendet wird. Dabei wird die Taktrate der GPU von 480 Megahertz auf 533 MHz erhöht, heißt es, was zu gesteigerten Benchmark-Werten führen soll, so dass kaum noch Rückschlüsse auf die reale Leistung im Alltag möglich sind.
In einer Stellungnahme auf seinem offiziellen Unternehmens-Blog hat Samsung Electronics jetzt erklärt, dass die Annahmen bezüglich einer absichtlichen Verfälschung der Benchmark-Ergebnisse nicht zutreffen. So sei das Samsung Galaxy S4 generell so gestaltet, dass die Grafikeinheit unter Normalbedingungen eine maximale Taktrate von 533 Megahertz bietet.
Bei "bestimmten Spiele-Apps" wird die maximale Taktung der Grafikeinheit jedoch nach Angaben von Samsung auf 480 Megahertz reduziert, um eine Überlastung bei dauerhafter Nutzung im Fullscreen-Modus zu verhindern. Normalerweise würden ohnehin die meisten anderen Apps, die im Vollbildmodus laufen, mit der vollen Taktrate von 533 Megahertz betrieben. Dies gelte unter anderem für den S Browser, die Galerie, die Kamera-App und den Video-Player.
Auch bestimmte Benchmark-Anwendungen, die besonders hohe Performance benötigen, würden mit der gleichen, höheren GPU-Frequenz betrieben, stellte Samsung klar. Die höchstmöglichen Taktraten der Grafikeinheit seien vor allem deshalb unterschiedlich, weil man ein optimales Nutzungserlebnis für die Kunden bieten wolle. Es gehe nicht darum, in bestimmten Benchmarks höhere Werte zu erzielen, so das Unternehmen.
Zuvor hatte das Technikportal In einer Stellungnahme auf seinem offiziellen Unternehmens-Blog hat Samsung Electronics jetzt erklärt, dass die Annahmen bezüglich einer absichtlichen Verfälschung der Benchmark-Ergebnisse nicht zutreffen. So sei das Samsung Galaxy S4 generell so gestaltet, dass die Grafikeinheit unter Normalbedingungen eine maximale Taktrate von 533 Megahertz bietet.
Bei "bestimmten Spiele-Apps" wird die maximale Taktung der Grafikeinheit jedoch nach Angaben von Samsung auf 480 Megahertz reduziert, um eine Überlastung bei dauerhafter Nutzung im Fullscreen-Modus zu verhindern. Normalerweise würden ohnehin die meisten anderen Apps, die im Vollbildmodus laufen, mit der vollen Taktrate von 533 Megahertz betrieben. Dies gelte unter anderem für den S Browser, die Galerie, die Kamera-App und den Video-Player.
Auch bestimmte Benchmark-Anwendungen, die besonders hohe Performance benötigen, würden mit der gleichen, höheren GPU-Frequenz betrieben, stellte Samsung klar. Die höchstmöglichen Taktraten der Grafikeinheit seien vor allem deshalb unterschiedlich, weil man ein optimales Nutzungserlebnis für die Kunden bieten wolle. Es gehe nicht darum, in bestimmten Benchmarks höhere Werte zu erzielen, so das Unternehmen.
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