HTC One Mini vorgestellt:
Kleiner, billiger, gleich gut?
HTC One Mini
Das HTC One Mini hat ein 4,3 Zoll großes Super-LCD3, das mit 1280x720 Pixeln arbeitet und eine Pixeldichte von 341 Pixeln pro Zoll aufweist. Es kommt eine Display-Abdeckung aus Corning Gorilla Glass 3 zum Einsatz, die das Gerät vor Kratzern und anderen Schäden schützen soll. Unter der Haube steckt hier der Qualcomm Snapdragon 400 MSM8930 Dual-Core-Prozessor mit 1,4 Gigahertz.
Der Chip wird zusammen mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Speicher verbaut. Dem Nutzer stehen rund 11 Gigabyte des internen Speichers zur Verfügung, wobei eine Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot leider nicht vorgesehen ist. Das One Mini hat wie sein großer Bruder eine UltraPixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite, die mit 4 Megapixeln auflöst. Hinzu kommt eine 1,6-Megapixel-Kamera auf der Front, die ebenfalls einen BSI-Sensor hat.
Das HTC One Mini funkt sowohl per Quadband-GSM, als auch per HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s und hat zusätzlich auch LTE-Unterstützung für die 800, 1800 und 2600 MHz Bänder an Bord. Zur weiteren Ausstattung gehören Bluetooth 4.0 und Dualband-N-WLAN mit WiFi Direct, auf NFC muss man allerdings verzichten.
Der Akku des HTC One Mini hat eine Kapazität von 1800mAh und ist somit der Größe des Geräts und der nur mit zwei Rechenkernen ausgerüsteten CPU angepasst. HTC verspricht eine Gesprächsdauer von 13,3 Stunden per 3G- und 20,7 Stunden per GSM-Verbindung. Die Standby-Zeit wird mit 500 (GSM) beziehungsweise 692 Stunden (3G) angegeben.
Mit 9,25 Millimetern Bauhöhe und 122 Gramm Gewicht ist das Smartphone zudem recht kompakt. Als Betriebssystem ist hier Android 4.1.2 mit HTC Sense 5.0 inklusive der speziellen Features wie etwa dem HTC BlinkFeed an Bord. Wie auch beim HTC One gibt es die mit einem eigenen Verstärker ausgerüsteten Front-Lautsprecher, die für eine sehr gute Tonqualität sorgen sollen. Ob auch die leistungsstarken Mikrofone des großen One verbaut sind, ist unklar.
Das neue HTC One Mini wird ab Anfang August in Deutschland erhältlich sein und soll kürze Zeit später auch in Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen. Die Preisempfehlung für den deutschen Markt wird mit 449 Euro angegeben, wobei der Straßenpreis im Handel sicherlich schon von Anfang an bei knapp 400 Euro liegen dürfte.
HTC verspricht, dass das One Mini das gleiche flüssige und attraktive Nutzungserlebnis bieten soll. So habe man zwar die Hardware abgespeckt, aber dabei großen Wert darauf gelegt, dass die Geräte gleich schnell arbeiten und eine ähnliche Bildqualität bieten. Zu erwähnen ist, dass neben der NFC-Antenne auch der beim One enthaltene optische Bildstabilisator der Kamera und der Infrarot-Sender beim One Mini nicht vorhanden sind.
Auch sonst wurde die Ausstattung etwas abgespeckt, obwohl das Smartphone weiterhin in einem Aluminiumgehäuse steckt. Optisch gibt es einige Veränderungen, die wohl auf die Schrumpfung zurückzuführen sind. So sind Vorder- und Rückseite aus Metall gefertigt, es gibt aber einen umlaufenden Plastikrahmen. Der Blitz ist ebenfalls an eine andere Position gewandert und die Lautstärketasten sind nun nicht mehr in Form einer Wippe umgesetzt, sondern einzeln positioniert.
Der Chip wird zusammen mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Speicher verbaut. Dem Nutzer stehen rund 11 Gigabyte des internen Speichers zur Verfügung, wobei eine Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot leider nicht vorgesehen ist. Das One Mini hat wie sein großer Bruder eine UltraPixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite, die mit 4 Megapixeln auflöst. Hinzu kommt eine 1,6-Megapixel-Kamera auf der Front, die ebenfalls einen BSI-Sensor hat.
Das HTC One Mini funkt sowohl per Quadband-GSM, als auch per HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s und hat zusätzlich auch LTE-Unterstützung für die 800, 1800 und 2600 MHz Bänder an Bord. Zur weiteren Ausstattung gehören Bluetooth 4.0 und Dualband-N-WLAN mit WiFi Direct, auf NFC muss man allerdings verzichten.
Der Akku des HTC One Mini hat eine Kapazität von 1800mAh und ist somit der Größe des Geräts und der nur mit zwei Rechenkernen ausgerüsteten CPU angepasst. HTC verspricht eine Gesprächsdauer von 13,3 Stunden per 3G- und 20,7 Stunden per GSM-Verbindung. Die Standby-Zeit wird mit 500 (GSM) beziehungsweise 692 Stunden (3G) angegeben.
Mit 9,25 Millimetern Bauhöhe und 122 Gramm Gewicht ist das Smartphone zudem recht kompakt. Als Betriebssystem ist hier Android 4.1.2 mit HTC Sense 5.0 inklusive der speziellen Features wie etwa dem HTC BlinkFeed an Bord. Wie auch beim HTC One gibt es die mit einem eigenen Verstärker ausgerüsteten Front-Lautsprecher, die für eine sehr gute Tonqualität sorgen sollen. Ob auch die leistungsstarken Mikrofone des großen One verbaut sind, ist unklar.
Das neue HTC One Mini wird ab Anfang August in Deutschland erhältlich sein und soll kürze Zeit später auch in Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen. Die Preisempfehlung für den deutschen Markt wird mit 449 Euro angegeben, wobei der Straßenpreis im Handel sicherlich schon von Anfang an bei knapp 400 Euro liegen dürfte.
HTC verspricht, dass das One Mini das gleiche flüssige und attraktive Nutzungserlebnis bieten soll. So habe man zwar die Hardware abgespeckt, aber dabei großen Wert darauf gelegt, dass die Geräte gleich schnell arbeiten und eine ähnliche Bildqualität bieten. Zu erwähnen ist, dass neben der NFC-Antenne auch der beim One enthaltene optische Bildstabilisator der Kamera und der Infrarot-Sender beim One Mini nicht vorhanden sind.
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