Apples TV-Dienst soll Werbung legal überspringen
Jessica Lessin, die lange für das Wall Street Journal tätig war, seit mehr als einem Jahr mit den US-Kabelsendern und Sendernetzwerken, um einen Dienst einführen zu können, der seinen Kunden den Konsum von Live- und On-Demand-TV-Inhalten über eine Set-Top-Box oder einen Fernseher aus Apples Produktion ermöglichen soll.
Bei den jüngsten Verhandlungen habe Apple vorgeschlagen, eine Premium-Ausgabe seines TV-Diensts anzubieten, bei der die Nutzer Werbung überspringen können, wofür die Sender und Kabelnetzbetreiber durch eine Beteiligung an den Einnahmen für die wegfallenden Werbeumsätze entschädigt werden sollen, so Lessin unter Berufung auf Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind.
Inwiefern sich Apples Technologie von der bei anderen "Digitalen Videorekordern" (DVR) verwendeten Ansätzen zum Überspringen von Werbung unterscheidet, ist derzeit noch unklar. Das Konzept an sich kam bei den TV-Betreibern bisher nicht gut an, weil sie Einnahmen aus der Ausstrahlung von Werbung verlieren. Deshalb hatten einige Sender die Firma Dish Network verklagt, nachdem sie im letzten Jahr eine ähnliche Technik eingeführt hatte.
Bei Apples Ansatz könnten die TV-Anbieter immerhin eine Entschädigung erhalten und so mit Hilfe von Apple zusätzliche Einnahmen generieren. DVRs werden seit einiger Zeit bei den US-Kunden immer beliebter, vor allem weil sie das Überspringen der Werbung ermöglichen - bisher ohne die Sender dafür zu entschädigen. Erst in der letzten Woche soll es neue Gespräche zwischen Apple-Chef Tim Cook, Vice President Eddy Cue und einigen Medienkonzernen gegeben haben, die unter größter Geheimhaltung stattfanden. Auch Apples Marketing-Chef Phil Schiller war daran beteiligt.
Apple verhandelt nach Angaben von Bei den jüngsten Verhandlungen habe Apple vorgeschlagen, eine Premium-Ausgabe seines TV-Diensts anzubieten, bei der die Nutzer Werbung überspringen können, wofür die Sender und Kabelnetzbetreiber durch eine Beteiligung an den Einnahmen für die wegfallenden Werbeumsätze entschädigt werden sollen, so Lessin unter Berufung auf Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind.
Inwiefern sich Apples Technologie von der bei anderen "Digitalen Videorekordern" (DVR) verwendeten Ansätzen zum Überspringen von Werbung unterscheidet, ist derzeit noch unklar. Das Konzept an sich kam bei den TV-Betreibern bisher nicht gut an, weil sie Einnahmen aus der Ausstrahlung von Werbung verlieren. Deshalb hatten einige Sender die Firma Dish Network verklagt, nachdem sie im letzten Jahr eine ähnliche Technik eingeführt hatte.
Bei Apples Ansatz könnten die TV-Anbieter immerhin eine Entschädigung erhalten und so mit Hilfe von Apple zusätzliche Einnahmen generieren. DVRs werden seit einiger Zeit bei den US-Kunden immer beliebter, vor allem weil sie das Überspringen der Werbung ermöglichen - bisher ohne die Sender dafür zu entschädigen. Erst in der letzten Woche soll es neue Gespräche zwischen Apple-Chef Tim Cook, Vice President Eddy Cue und einigen Medienkonzernen gegeben haben, die unter größter Geheimhaltung stattfanden. Auch Apples Marketing-Chef Phil Schiller war daran beteiligt.
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