Xbox One: Family Sharing könnte Rückkehr feiern
Change.org gestartet, in der man verlangt, dass Microsoft das ursprüngliche Kopierschutzsystem zurückholt. Dieses hätte zwar einen verpflichtenden Online-"Check-In" alle 24 Stunden erfordert, gleichzeitig aber ein Teilen der Spiele mit Familie und Freunden bzw. das Abspielen von Games ohne eingelegten Datenträger (dank Kontobindung) ermöglicht.
Allerdings war Microsoft nach Protesten zahlreicher anderer Xbox-Interessenten sowie sicherlich auch im Hinblick auf Konkurrent Sony PlayStation 4 eingeknickt und hatte die Pläne wieder in die Schublade gepackt. In einem Interview mit der Seite IGN deutete Marc Whitten, Chief Product Officer der Xbox One, an, dass man sie dort auch wieder herausholen könnte, zumindest zum Teil.
Whitten sagte durchaus selbstkritisch, dass die Petition beweise, dass Microsoft es schaffen müsse, die Vision des Unternehmens für die Xbox One besser zu vermitteln. "Es ist erfreulich, dass die Leute über solche möglichen Funktionen begeistert sind", sagte Whitten. "Gleichzeitig müssen wir uns schämen, dass wir unseren Job nicht gut gemacht haben, den Leuten den von uns eingeschlagenen Weg zu vermitteln."
Das letzte Wort ist hier offenbar auch noch nicht gesprochen, zumindest in Sachen Family Sharing. Denn Whitten meinte, dass wenn die Nutzer das wünschten, man diese Funktion noch zurückbringen könnte bzw. daran arbeiten werde, den "richtigen Weg" dafür zu finden.
Der Xbox-Manager sieht in diesem Schlingerkurs des Unternehmens keine Gefahr für das Image, ganz im Gegenteil: Die vielen negativen wie positiven Rückmeldungen zeigten, dass Konsolen und Gaming für die Kunden sehr emotionale Themen seien und das letztlich einem Unternehmen wie Microsoft helfe, bessere Produkte zu entwickeln.
Siehe auch: Xbox One - Microsoft ändert DRM und Onlinepflicht
Vergangene Woche haben Xbox-One-Interessenten eine Online-Petition auf Allerdings war Microsoft nach Protesten zahlreicher anderer Xbox-Interessenten sowie sicherlich auch im Hinblick auf Konkurrent Sony PlayStation 4 eingeknickt und hatte die Pläne wieder in die Schublade gepackt. In einem Interview mit der Seite IGN deutete Marc Whitten, Chief Product Officer der Xbox One, an, dass man sie dort auch wieder herausholen könnte, zumindest zum Teil.
Whitten sagte durchaus selbstkritisch, dass die Petition beweise, dass Microsoft es schaffen müsse, die Vision des Unternehmens für die Xbox One besser zu vermitteln. "Es ist erfreulich, dass die Leute über solche möglichen Funktionen begeistert sind", sagte Whitten. "Gleichzeitig müssen wir uns schämen, dass wir unseren Job nicht gut gemacht haben, den Leuten den von uns eingeschlagenen Weg zu vermitteln."
Das letzte Wort ist hier offenbar auch noch nicht gesprochen, zumindest in Sachen Family Sharing. Denn Whitten meinte, dass wenn die Nutzer das wünschten, man diese Funktion noch zurückbringen könnte bzw. daran arbeiten werde, den "richtigen Weg" dafür zu finden.
Der Xbox-Manager sieht in diesem Schlingerkurs des Unternehmens keine Gefahr für das Image, ganz im Gegenteil: Die vielen negativen wie positiven Rückmeldungen zeigten, dass Konsolen und Gaming für die Kunden sehr emotionale Themen seien und das letztlich einem Unternehmen wie Microsoft helfe, bessere Produkte zu entwickeln.
Siehe auch: Xbox One - Microsoft ändert DRM und Onlinepflicht
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