Google Glass: Italiener mit Konkurrenz-Produkt
Indiegogo an der Cyberbrille beteiligt, könnte schon ab 299 Dollar an Vorabmodellen und für 399 Dollar an das Endprodukt kommen. Da ein Investor gefunden sei, würden die Geräte auch dann ausgeliefert, falls die gewünschte Gesamtsumme von 150.000 Dollar per Crowdfunding nicht zusammenkäme.
Zu den technischen Spezifikationen gibt es bereits eine ganze Reihe von Angaben: Als Betriebssystem soll Android dienen, das Display werde 320x240 Pixel darstellen, die ganze Brille nur 65 Gramm wiegen und über ein Touch-Pad am Gestell verfügen. Mit dem Smartphone soll Glass Up über Bluetooth in Verbindung treten. An Sensoren sind bislang Beschleunigungssensor, Kompass, Umgebungslichtsensor sowie ein Höhenmesser geplant.
Anders als Google Glass soll Glass Up auf eine eingebaute Kamera verzichten. Damit werde das Privatsphäre-Thema, das bei Google Glass zu Diskussion geführt hat, von Beginn an umgangen, heißt es in der Projektbeschreibung.
Ein weiter wichtiger Unterschied zu Google Glass sei, dass Glass Up wie eine ganz gewöhnliche, gut designte Brille ausschaut und nicht wie ein futuristisches Gadget. Dadurch eigne sich Glass Up viel besser zum alltäglichen Einsatz. Geladen wird die Brille übrigens über einen Micro-USB-Anschluss, der Akku soll genug Kapazität für den ganzen Tag haben.
Typische Anwendungsbeispiele sind den Entwicklern zufolge das Lesen von E-Mails, Tweets, SMS, Facebook-Updates und Kalender-Einträgen. Weiter sind Navigations-Funktionen angestrebt. Auch als Teleprompter oder zum Einspielen von Untertiteln werde sich Glass Up eignen. Um möglichst viele Apps zu generieren, werde man die APIs öffentlich machen. Ein paar grundsätzliche Apps sollen aber schon zum Brillenstart bereitstehen. Ob Glass Up wirklich das Zeug zum Google-Konkurrenten hat, wird sich aber erst noch zeigen müssen.
Spannend klingt auch der Preis: Wer sich jetzt über die Crowdfunding-Plattform Zu den technischen Spezifikationen gibt es bereits eine ganze Reihe von Angaben: Als Betriebssystem soll Android dienen, das Display werde 320x240 Pixel darstellen, die ganze Brille nur 65 Gramm wiegen und über ein Touch-Pad am Gestell verfügen. Mit dem Smartphone soll Glass Up über Bluetooth in Verbindung treten. An Sensoren sind bislang Beschleunigungssensor, Kompass, Umgebungslichtsensor sowie ein Höhenmesser geplant.
Anders als Google Glass soll Glass Up auf eine eingebaute Kamera verzichten. Damit werde das Privatsphäre-Thema, das bei Google Glass zu Diskussion geführt hat, von Beginn an umgangen, heißt es in der Projektbeschreibung.
Ein weiter wichtiger Unterschied zu Google Glass sei, dass Glass Up wie eine ganz gewöhnliche, gut designte Brille ausschaut und nicht wie ein futuristisches Gadget. Dadurch eigne sich Glass Up viel besser zum alltäglichen Einsatz. Geladen wird die Brille übrigens über einen Micro-USB-Anschluss, der Akku soll genug Kapazität für den ganzen Tag haben.
Typische Anwendungsbeispiele sind den Entwicklern zufolge das Lesen von E-Mails, Tweets, SMS, Facebook-Updates und Kalender-Einträgen. Weiter sind Navigations-Funktionen angestrebt. Auch als Teleprompter oder zum Einspielen von Untertiteln werde sich Glass Up eignen. Um möglichst viele Apps zu generieren, werde man die APIs öffentlich machen. Ein paar grundsätzliche Apps sollen aber schon zum Brillenstart bereitstehen. Ob Glass Up wirklich das Zeug zum Google-Konkurrenten hat, wird sich aber erst noch zeigen müssen.
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