Deshalb werde man demnächst eine weitere Runde in diesem auch Explorer genannten Programm starten. Dabei werde man die Aktion erweitern und es einer größeren Anzahl von Menschen ermöglichen, daran teilzunehmen. Dazu werden künftig nicht nur Entwickler zählen, laut Google sollen auch Forscher in Bildungseinrichtungen eine entsprechende Gelegenheit bekommen, sich für einen Frühzugang zu Glass zu bewerben.
Im Rahmen des Eintrags auf Google+ hat man außerdem eine neue FAQ-Seite vorgestellt. Dort werden zahlreiche Fragen zum Gerät selbst und auch dem Explorer-Programm beantwortet. Ein Punkt dürfte vor allem Normalnutzer, die die Augmented-Reality-Brille regulär kaufen wollen (ein Vorabgerät kostet immerhin 1500 Dollar), interessieren: Nämlich jene, wann das Gerät für Konsumenten erhältlich sein wird.
Und hier bestätigt Google, dass es noch eine ganze Weile dauern wird: Eine "breite Verfügbarkeit" von Google Glass werde es erst im nächsten Jahr geben. Wann genau das sein wird und ob das weltweit gilt, schreibt das Unternehmen nicht. Letzteres ist allerdings nicht zu erwarten: Google will sich nach eigenen Angaben vorerst auf den US-Markt konzentrieren, es ist also zu befürchten, dass die internationale Variante noch länger brauchen wird.
2013-07-03T12:24:00+02:00Witold Pryjda
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