LG: Derzeit kein weiteres Nexus-Modell geplant
Allaboutphones sagte Kim Wong, Vizepräsident der europäischen Mobilfunksparte von LG, dass man derzeit keinen Nachfolger des im vergangenen Herbst gestarteten Nexus 4 entwickle. Wie das US-Blog The Verge berichtet, meinte Kim, dass sein Unternehmen die Nexus-4-Strategie nicht wiederholen wolle.
Mittlerweile hat sich LG zum Thema Nexus aber mit einer Klarstellung zu Wort gemeldet und gemeint, dass Kims Aussagen falsch interpretiert worden sind. Zwar stimme es, dass man im Moment kein "Nexus 5" vorbereite, man betonte aber, dass man die Gelegenheit, erneut mit Google zusammenarbeiten zu können, nicht abschlagen würde. Vielmehr habe Kim gemeint, dass das Mobilgeschäft von LG insgesamt stark genug sei und man deshalb ein weiteres Nexus-Modell nicht zwingend benötige.
Kim Wong gab allerdings auch einige weitere Informationen preis, die wiederum nicht dementiert oder klargestellt worden sind. Demnach "investiere" der koreanische Hersteller wieder verstärkt in Tablets, ein neues entsprechendes Android-Gerät soll auch schon bald veröffentlicht werden.
Außerdem sagte der Manager, dass man bei LG die Abhängigkeit von anderen Firmen reduzieren wolle, da das derzeitige "Duopol von Google und Apple nicht gesund für den Markt" sei. Details zu möglichen OS-Kandidaten nannte er nicht, zur Auswahl stehen Betriebssysteme wie Firefox OS, Tizen oder das mobile Ubuntu.
Auch in Sachen Hardware verriet Kim, dass der koreanische Hersteller seine Abhängigkeit von Dritten so weit wie möglich einschränken will und die Anzahl der nicht von LG produzierten Teile auf das Minimum reduzieren möchte. Derzeit hat man die Möglichkeit, unter anderem Akkus und Displays selbst zu fertigen, Kim deutete an, dass künftig womöglich auch ein eigener Prozessor dazukommen könnte.
In einem Interview mit dem niederländischen Blog Mittlerweile hat sich LG zum Thema Nexus aber mit einer Klarstellung zu Wort gemeldet und gemeint, dass Kims Aussagen falsch interpretiert worden sind. Zwar stimme es, dass man im Moment kein "Nexus 5" vorbereite, man betonte aber, dass man die Gelegenheit, erneut mit Google zusammenarbeiten zu können, nicht abschlagen würde. Vielmehr habe Kim gemeint, dass das Mobilgeschäft von LG insgesamt stark genug sei und man deshalb ein weiteres Nexus-Modell nicht zwingend benötige.
Kim Wong gab allerdings auch einige weitere Informationen preis, die wiederum nicht dementiert oder klargestellt worden sind. Demnach "investiere" der koreanische Hersteller wieder verstärkt in Tablets, ein neues entsprechendes Android-Gerät soll auch schon bald veröffentlicht werden.
Außerdem sagte der Manager, dass man bei LG die Abhängigkeit von anderen Firmen reduzieren wolle, da das derzeitige "Duopol von Google und Apple nicht gesund für den Markt" sei. Details zu möglichen OS-Kandidaten nannte er nicht, zur Auswahl stehen Betriebssysteme wie Firefox OS, Tizen oder das mobile Ubuntu.
Auch in Sachen Hardware verriet Kim, dass der koreanische Hersteller seine Abhängigkeit von Dritten so weit wie möglich einschränken will und die Anzahl der nicht von LG produzierten Teile auf das Minimum reduzieren möchte. Derzeit hat man die Möglichkeit, unter anderem Akkus und Displays selbst zu fertigen, Kim deutete an, dass künftig womöglich auch ein eigener Prozessor dazukommen könnte.
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