Apple I für mehr als 500.000 Euro versteigert
vom Auktionshaus Breker angebotene Apple I wurde zusammen mit den dazugehörigen Informationsmaterialien, einem Kassettenlaufwerk und einem Original-Monitor verkauft. Ein Bieter aus dem fernen Osten zahlte nach Angaben des Handelsblatts ganze 516.461 Euro. Der Name des Käufers wurde nicht bekannt, da er anonym bleiben wollte.
Apple I mit Monitor und Laufwerk
Laut der BBC war das ab Werk ohne Gehäuse vertriebene System einer der ersten 50 Apple I, die jemals gebaut wurden. Insgesamt verkaufte Apple nur rund 200 Stück. Heute gibt es laut Experten nur noch 46 Geräte, doch nur sechs davon sind überhaupt funktionstüchtig. In einem Video hat der Auktionator das zur Versteigerung angebotene Paket in Aktion gezeigt.
Wie die anderen der ersten 50 Apple I wurde auch dieses Gerät von den Gründern Steve Jobs und Steve Wozniak ("Woz") im Jahr 1976 in der Garage der Eltern von Jobs gebaut. Auf der Hauptplatine findet sich sogar die Unterschrift von Wozniak. Die beiliegenden Dokumente sind von Steve Jobs signiert. Sie tragen außerdem noch das erste Apple-Logo, das ein Jahr später durch den "Regenbogen-Apfel" ersetzt wurde.
Der Apple I war der erste PC, der mit Monitor und Tastaturanschluss erhältlich war. Das Tape-Laufwerk ist über eine spezielle, ebenfalls im Original erhaltene Interface-Karte angeschlossen. Das Betriebssystem muss von einer Kassette geladen werden, auf dem Computer selbst läuft lediglich ein sogenanntes Monitor-Programm. Der 6502-Mikroprozessor läuft mit 1,023 Megahertz.
Zum Auktionsumfang gehört auch ein Schreiben von Steve Jobs, in dem er sich an die Baseball-Legende Fred Hatfield wendet und ihm einen Tausch gegen den neueren Apple II anbietet.
Erst im letzten Jahr hatte das Auktionshaus Breker einen anderen, ebenfalls funktionsfähigen Apple I für 491.868 Euro versteigert. Zuvor war im Juni 2012 von Sotheby's ein weiteres Modell in New York für umgerechnet knapp 290.000 Euro versteigert worden. Der ursprüngliche Verkaufspreis lag bei 666,66 Dollar. Darin waren aber weder Monitor, noch Tape-Deck und Netzteil enthalten.
Der Wie die anderen der ersten 50 Apple I wurde auch dieses Gerät von den Gründern Steve Jobs und Steve Wozniak ("Woz") im Jahr 1976 in der Garage der Eltern von Jobs gebaut. Auf der Hauptplatine findet sich sogar die Unterschrift von Wozniak. Die beiliegenden Dokumente sind von Steve Jobs signiert. Sie tragen außerdem noch das erste Apple-Logo, das ein Jahr später durch den "Regenbogen-Apfel" ersetzt wurde.
Der Apple I war der erste PC, der mit Monitor und Tastaturanschluss erhältlich war. Das Tape-Laufwerk ist über eine spezielle, ebenfalls im Original erhaltene Interface-Karte angeschlossen. Das Betriebssystem muss von einer Kassette geladen werden, auf dem Computer selbst läuft lediglich ein sogenanntes Monitor-Programm. Der 6502-Mikroprozessor läuft mit 1,023 Megahertz.
Zum Auktionsumfang gehört auch ein Schreiben von Steve Jobs, in dem er sich an die Baseball-Legende Fred Hatfield wendet und ihm einen Tausch gegen den neueren Apple II anbietet.
Erst im letzten Jahr hatte das Auktionshaus Breker einen anderen, ebenfalls funktionsfähigen Apple I für 491.868 Euro versteigert. Zuvor war im Juni 2012 von Sotheby's ein weiteres Modell in New York für umgerechnet knapp 290.000 Euro versteigert worden. Der ursprüngliche Verkaufspreis lag bei 666,66 Dollar. Darin waren aber weder Monitor, noch Tape-Deck und Netzteil enthalten.
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