Seagate: Auch Handys brauchen letztlich Festplatten
Nach 4,45 Milliarden Dollar Umsatz vor einem Jahr konnte Seagate nun noch 3,53 Milliarden Dollar an Einnahmen vorweisen. Angesichts der schlechten PC-Absatzzahlen hatten die Analysten hier im Vorfeld sogar nur mit 3,37 Milliarden Dollar gerechnet.
Wie Seagate-Chef Steve Luczo ausführte, würde es aktuell zwar eine Entwicklung weg vom PC und hin zu mobilen Endgeräten geben, die eher nicht mit Festplatten ausgestattet sind. Trotzdem müsse das für sein Unternehmen nicht bedeuten, dass Geschäftsfelder wegbrechen. Teils würden sich diese nur verschieben. Denn auch die mobilen Systeme erzeugen Daten, die gespeichert werden müssen - und dies erfolgt nun eben zunehmend in Cloud-Diensten, hinter denen letztlich ebenfalls Festplatten als wichtigstes Speichermedium stehen.
Und vor allem hier hat Seagate gute Erfolgschancen. Denn der Konkurrent Western Digital ist zwar im Gesamtmarkt aktuell etwas stärker, aber den Enterprise-Bereich, in dem die teuren Server-Festplatten für die Cloud-Datenzentren verkauft werden, hat Seagate in der Hand. Wenn sich daran nichts ändert, wird man letztlich immer etwas bessere Gewinnmargen erzielen können, als der Wettbewerber.
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