Intel: Touch-PCs mit Windows 8 bald ab 200 Dollar
erklärte CEO Paul Otellini, dass man für das Weihnachtsgeschäft mit gesteigerten Einnahmen rechnet. Einer der Gründe dafür sollen steigende Absatzzahlen von günstigen Geräten mit Windows 8 sein. Dies trifft angeblich sowohl für Tablets, als auch für Notebooks mit Touchscreens zu.
Bei den Tablets sollen die kommenden Intel Atom "Bay Trail" Prozessoren die Preise purzeln lassen. Auch bei besonders günstigen Notebooks mit Touch sollen diese neuen Chips zum Einsatz kommen. "Bay Trail"-Systeme sollen laut Otellini recht zügig zu Preisen von nur noch rund 200 Dollar zu haben sein. Damit wären sie deutlich konkurrenzfähiger gegenüber den ebenfalls immer billiger werdenden Android-basierten Tablets.
Bei größeren und leistungsfähigeren Notebooks soll die kommende Generation der Intel Core-Prozessoren auf Basis der neuen "Haswell"-Architektur die Preise drücken. Man habe wie schon bisher üblich Spezifikationen für Ultrabooks mit Touchscreen und "Haswell"-Plattform geschaffen, bei denen der Durchschnittspreis wohl bei knapp 600 Dollar liegen werde, versprach Otellini.
Bestimmte Varianten der Geräte würden wohl auch bereits ab rund 500 Dollar zu haben sein. Ein weiterer Faktor, der nach Auffassung des Intel-Chefs zum Sinken der Preise von Geräten mit Windows 8 beitragen wird, sind fallende Kosten für die inzwischen fast obligatorischen Touchscreens. Bisher hindern nach Ansicht Otellinis vor allem die vergleichsweise recht hohen Preise von attraktiven Notebooks und Tablets den Durchbruch von Windows 8. Bis die von Otellini prophezeiten Preise erreicht werden, wird es ihm zufolge "ein paar Quartale" dauern.
So muss man in Deutschland aktuell noch mindestens 400 Euro investieren, um ein Atom-basiertes Windows 8-Tablet zu erwerben. Für die günstigsten Touchscreen-Notebooks mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft werden mindestens 450 Euro fällig, während Ultrabooks mit berührungsempfindlichen Display erst ab gut 650 Euro zu haben sind.
Intels neue "Bay Trail"-Plattform bietet künftig bis zu vier Rechenkerne und somit eine theoretische Verdopplung der reinen CPU-Leistung. Gleichzeitig wird die integrierte Grafikeinheit verbessert, ohne dass durch die Neuerungen der Energiebedarf ansteigt. Im Fall der "Haswell"-CPUs verspricht Intel eine moderate Leistungssteigerung der CPU, während die Grafik ebenfalls deutlich mehr Power bieten soll.
Während der Bekanntgabe der jüngsten Geschäftszahlen von Intel Bei den Tablets sollen die kommenden Intel Atom "Bay Trail" Prozessoren die Preise purzeln lassen. Auch bei besonders günstigen Notebooks mit Touch sollen diese neuen Chips zum Einsatz kommen. "Bay Trail"-Systeme sollen laut Otellini recht zügig zu Preisen von nur noch rund 200 Dollar zu haben sein. Damit wären sie deutlich konkurrenzfähiger gegenüber den ebenfalls immer billiger werdenden Android-basierten Tablets.
Bei größeren und leistungsfähigeren Notebooks soll die kommende Generation der Intel Core-Prozessoren auf Basis der neuen "Haswell"-Architektur die Preise drücken. Man habe wie schon bisher üblich Spezifikationen für Ultrabooks mit Touchscreen und "Haswell"-Plattform geschaffen, bei denen der Durchschnittspreis wohl bei knapp 600 Dollar liegen werde, versprach Otellini.
Bestimmte Varianten der Geräte würden wohl auch bereits ab rund 500 Dollar zu haben sein. Ein weiterer Faktor, der nach Auffassung des Intel-Chefs zum Sinken der Preise von Geräten mit Windows 8 beitragen wird, sind fallende Kosten für die inzwischen fast obligatorischen Touchscreens. Bisher hindern nach Ansicht Otellinis vor allem die vergleichsweise recht hohen Preise von attraktiven Notebooks und Tablets den Durchbruch von Windows 8. Bis die von Otellini prophezeiten Preise erreicht werden, wird es ihm zufolge "ein paar Quartale" dauern.
So muss man in Deutschland aktuell noch mindestens 400 Euro investieren, um ein Atom-basiertes Windows 8-Tablet zu erwerben. Für die günstigsten Touchscreen-Notebooks mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft werden mindestens 450 Euro fällig, während Ultrabooks mit berührungsempfindlichen Display erst ab gut 650 Euro zu haben sind.
Intels neue "Bay Trail"-Plattform bietet künftig bis zu vier Rechenkerne und somit eine theoretische Verdopplung der reinen CPU-Leistung. Gleichzeitig wird die integrierte Grafikeinheit verbessert, ohne dass durch die Neuerungen der Energiebedarf ansteigt. Im Fall der "Haswell"-CPUs verspricht Intel eine moderate Leistungssteigerung der CPU, während die Grafik ebenfalls deutlich mehr Power bieten soll.
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