Ägypten: Taucher wollten Unterseekabel sabotieren
Angaben des ägyptischen Militärs im Mittelmeer. Das Kabel gehört demnach zum größten Telekommunikationsunternehmen des Landes, der Telecom Egypt. Die Taucher seien vom Hafen in Alexandria aus mit einem Boot unterwegs gewesen, das sonst eigentlich für Angel-Touren eingesetzt wird.
Bisher ist unklar, warum die Verdächtigen das Kabel durchtrennen wollten. Dieses gehört zu einer Infrastruktur, die sich von Europa bis nach Südostasien erstreckt und Ägypten mit Internet- und Telefonverbindungen versorgt. Der Versuch war entgegen erster Berichte aber wohl nicht erfolgreich. Die Sabotage-Aktion sei von Land aus rechtzeitig bemerkt und worden, woraufhin die Marine eine Patrouille entsandte.
Zwar gab es in dem Land in der letzten Zeit einige Probleme mit Internet-Verbindungen, da ein Unterseekabel beschädigt war und die Last auf andere Wege verteilt werden musste, so dass die Übertragungen relativ langsam wurden. Doch dieser Schaden soll nicht auf Sabotage zurückzuführen sein. Vielmehr sei hier an anderer Stelle ein Schiff für die Beschädigung verantwortlich, hieß es. Unterseekabel um Afrika Nach Angaben der Telecom Egypt trat dieser Schaden bereits am 22. März auf. Heute sollen die Reparaturarbeiten an dem Kabel abgeschlossen werden, so dass die volle Leistungsfähigkeit wieder zur Verfügung steht. In der Region um Ägypten kommt es immer wieder zu Beschädigungen von Unterseekabeln. Das hat seine Ursache vor allem darin, dass hier sowohl die Leitungen als auch viel Schifffahrt durch das Nadelöhr Suez-Kanal verläuft. Wenn Schiffe beim Warten auf eine Möglichkeit, den Kanal zu passieren, im Mittelmeer oder im Roten Meer Anker werfen, kann es schnell vorkommen, dass dieser eine der Leitungen trifft, die am Grund verlaufen.
Der Vorfall ereignet sich nach Bisher ist unklar, warum die Verdächtigen das Kabel durchtrennen wollten. Dieses gehört zu einer Infrastruktur, die sich von Europa bis nach Südostasien erstreckt und Ägypten mit Internet- und Telefonverbindungen versorgt. Der Versuch war entgegen erster Berichte aber wohl nicht erfolgreich. Die Sabotage-Aktion sei von Land aus rechtzeitig bemerkt und worden, woraufhin die Marine eine Patrouille entsandte.
Zwar gab es in dem Land in der letzten Zeit einige Probleme mit Internet-Verbindungen, da ein Unterseekabel beschädigt war und die Last auf andere Wege verteilt werden musste, so dass die Übertragungen relativ langsam wurden. Doch dieser Schaden soll nicht auf Sabotage zurückzuführen sein. Vielmehr sei hier an anderer Stelle ein Schiff für die Beschädigung verantwortlich, hieß es. Unterseekabel um Afrika Nach Angaben der Telecom Egypt trat dieser Schaden bereits am 22. März auf. Heute sollen die Reparaturarbeiten an dem Kabel abgeschlossen werden, so dass die volle Leistungsfähigkeit wieder zur Verfügung steht. In der Region um Ägypten kommt es immer wieder zu Beschädigungen von Unterseekabeln. Das hat seine Ursache vor allem darin, dass hier sowohl die Leitungen als auch viel Schifffahrt durch das Nadelöhr Suez-Kanal verläuft. Wenn Schiffe beim Warten auf eine Möglichkeit, den Kanal zu passieren, im Mittelmeer oder im Roten Meer Anker werfen, kann es schnell vorkommen, dass dieser eine der Leitungen trifft, die am Grund verlaufen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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