HBO: Brillen-3D ist tot, 4K-Erfolg unwahrscheinlich
Digital TV Europe' berichtet (via 'Gamona'). "Wir waren nie davon überzeugt, dass 3D-Fernsehen, bei dem man eine Brille braucht, jemals abheben wird", sagte Bob Zitter. "Konsumenten haben bewiesen, dass sie zu Hause keine derartigen Brillen tragen wollen. Brillen-3D ist tot."
Doch auch beim brillenlosen 3D-Fernsehen zeigte sich Zitter skeptisch, die Entwicklung diese Technologie werde noch eine ganze Weile dauern, zumindest sieht es nicht danach aus, dass derartige Geräte in naher Zukunft verfügbar sein werden.
Der Technologiechef von HBO ist aber auch kein großer Anhänger der Next-Generation-Auflösungen 4K und Ultra-HD, da diese nicht verlockend genug für die Kunden seien: "Ich bin sehr skeptisch, dass Konsumenten das tatsächlich kaufen wollen", so Zitter.
Er meinte, dass gerade einmal 25 bis 30 Prozent der Haushalte in den USA überhaupt Platz hätten, um einen Fernseher dieser Größe unterzubringen. Denn um herkömmliches HDTV von 4K unterscheiden zu können, bedarf es eben einer entsprechend großen Bildschirmdiagonale. Schon alleine aus diesen Platzgründen hätten auch die TV-Sender keinen großen Anreiz, die Technologie voranzutreiben, da eine "Ausbeute" von maximal 30 Prozent eben zu wenig sei.
Ganz schreibt er 4K allerdings auch nicht ab: Mit autostereoskopischem (also Brillen-losen) High-Definition-3D, das 4K-Auflösung benötigen würde, könnte die Technologie noch an Schwung gewinnen. Auch "Wand-Displays" oder vergleichbare OLED-basierte Bildschirme könnten dazu beitragen, zumindest dann, wenn der Konsument sie annimmt.
Siehe auch: CES-'Trend' 2013 - 3D-Fernsehen ist endgültig 'tot'
Zitter machte diese Aussagen auf dem "TV Connect"-Event in London, wie die Seite 'Doch auch beim brillenlosen 3D-Fernsehen zeigte sich Zitter skeptisch, die Entwicklung diese Technologie werde noch eine ganze Weile dauern, zumindest sieht es nicht danach aus, dass derartige Geräte in naher Zukunft verfügbar sein werden.
Der Technologiechef von HBO ist aber auch kein großer Anhänger der Next-Generation-Auflösungen 4K und Ultra-HD, da diese nicht verlockend genug für die Kunden seien: "Ich bin sehr skeptisch, dass Konsumenten das tatsächlich kaufen wollen", so Zitter.
Er meinte, dass gerade einmal 25 bis 30 Prozent der Haushalte in den USA überhaupt Platz hätten, um einen Fernseher dieser Größe unterzubringen. Denn um herkömmliches HDTV von 4K unterscheiden zu können, bedarf es eben einer entsprechend großen Bildschirmdiagonale. Schon alleine aus diesen Platzgründen hätten auch die TV-Sender keinen großen Anreiz, die Technologie voranzutreiben, da eine "Ausbeute" von maximal 30 Prozent eben zu wenig sei.
Ganz schreibt er 4K allerdings auch nicht ab: Mit autostereoskopischem (also Brillen-losen) High-Definition-3D, das 4K-Auflösung benötigen würde, könnte die Technologie noch an Schwung gewinnen. Auch "Wand-Displays" oder vergleichbare OLED-basierte Bildschirme könnten dazu beitragen, zumindest dann, wenn der Konsument sie annimmt.
Siehe auch: CES-'Trend' 2013 - 3D-Fernsehen ist endgültig 'tot'
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