Rundfunkbeitrag: Neue Betrugsmasche per Post
Heise' unter Berufung auf eine 'Mitteilung' der hessischen Polizei berichtet, sollten Haushalte in Mittelhessen derzeit Schreiben (siehe im Anschluss), die angeblich von "ARD, ZDF und Deutschlandradio" bzw. dem Beitragsservice stammen, gut studieren, da es sich um eine Fälschung handeln könnte.
Vergangene Woche (das der Polizei vorliegende Schreiben ist auf den 20. März 2013 datiert) wurden im Raum Gießen erstmals derartige Abzockschreiben entdeckt, nach Behördenangaben sind sie auch kaum von legitimen Nachrichten zu unterscheiden. So beinhalteten die betrügerischen Briefe "sogar bereits in perforierter Form den Überweisungsträger samt Beleg für den Einzahler", wie die Polizei schreibt.
Der jeweilige Empfänger wird darin aufgefordert, für den Zeitraum April bis Juni 2013 den Rundfunkbeitrag in Höhe von 53,94 Euro zu überweisen, Kontodaten und angebliche Beitragsnummer sind hierbei bereits ausgefüllt. Gerade die Kontonummer ist auffällig, da man das Geld an die Landesbank Berlin überweisen soll. Laut 'Fefes Blog' führt der vorgedruckte Verwendungszweck zu einer Weiterleitung, mit der eine Prepaid-Karte aufgeladen wird.
Auch der 'Beitragsservice' warnt auf seiner Webseite vor der Abzocke und führt auf, wie sich derartige Briefe als Fälschungen identifizieren lassen: Zum einen wird in legitimen Schreiben der Beitragszahler namentlich genannt bzw. angesprochen, auch sind die Briefe nicht nur an einen "privaten Haushalt" sondern die echte Anschrift adressiert.
Außerdem weist der Beitragsservice darauf hin, dass die Beitragsnummer (rechts oben im Anschreiben bzw. auf dem Überweisungsschein) bei einem Originalbrief neunstellig ist, zudem sind die Ziffern stets in Dreiergruppen angeführt. Das Betrugs-Konto ist mittlerweile übrigens gesperrt worden.
Wer in Hessen Personen beim Einwerfen eines derartigen Schreibens beobachten konnte, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Gießen (Tel.: 0641/7006-2555) zu melden, offenbar gab es aber auch schon in Sachsen solche Betrugsversuche. Das von der hessischen Polizei veröffentlichte Abzockschreiben
Wie 'Vergangene Woche (das der Polizei vorliegende Schreiben ist auf den 20. März 2013 datiert) wurden im Raum Gießen erstmals derartige Abzockschreiben entdeckt, nach Behördenangaben sind sie auch kaum von legitimen Nachrichten zu unterscheiden. So beinhalteten die betrügerischen Briefe "sogar bereits in perforierter Form den Überweisungsträger samt Beleg für den Einzahler", wie die Polizei schreibt.
Der jeweilige Empfänger wird darin aufgefordert, für den Zeitraum April bis Juni 2013 den Rundfunkbeitrag in Höhe von 53,94 Euro zu überweisen, Kontodaten und angebliche Beitragsnummer sind hierbei bereits ausgefüllt. Gerade die Kontonummer ist auffällig, da man das Geld an die Landesbank Berlin überweisen soll. Laut 'Fefes Blog' führt der vorgedruckte Verwendungszweck zu einer Weiterleitung, mit der eine Prepaid-Karte aufgeladen wird.
Auch der 'Beitragsservice' warnt auf seiner Webseite vor der Abzocke und führt auf, wie sich derartige Briefe als Fälschungen identifizieren lassen: Zum einen wird in legitimen Schreiben der Beitragszahler namentlich genannt bzw. angesprochen, auch sind die Briefe nicht nur an einen "privaten Haushalt" sondern die echte Anschrift adressiert.
Außerdem weist der Beitragsservice darauf hin, dass die Beitragsnummer (rechts oben im Anschreiben bzw. auf dem Überweisungsschein) bei einem Originalbrief neunstellig ist, zudem sind die Ziffern stets in Dreiergruppen angeführt. Das Betrugs-Konto ist mittlerweile übrigens gesperrt worden.
Wer in Hessen Personen beim Einwerfen eines derartigen Schreibens beobachten konnte, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Gießen (Tel.: 0641/7006-2555) zu melden, offenbar gab es aber auch schon in Sachsen solche Betrugsversuche. Das von der hessischen Polizei veröffentlichte Abzockschreiben
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