Everest und Kilimandscharo per Street View erleben

Googles Street View ist längst nicht mehr nur auf der Straße "zu Hause", man kann inzwischen die Antarktis besuchen oder ins Great Barrier Reef abtauchen. Nun kommt ein weiteres Highlight hinzu, nämlich die höchsten Berge der Erde.
Google, Street View, Mount Everest
Google
Wie Google in seinem 'offiziellen Blog' schreibt, haben alle von uns "haufenweise" Plätze, die sie einmal in ihrem Leben besuchen wollen. Eine derartige Liste gebe es auch bei Google Maps, schreibt Dan Fredinburg, Bergsteiger und Mitarbeiter beim Suchmaschinenriesen aus dem kalifornischen Mountain View. Google Maps in den BergenBlick auf das Everest Base Camp, dem Startpunkt aller Expeditionen auf den höchsten Berg der Erde Fredinburg hat deshalb einige Stationen aus seiner persönlichen To-Do-Liste sowie jener seines Arbeitgebers abgehakt und einige der "Seven Summits"-Gipfel (der jeweils höchsten Berge auf den sieben Kontinenten) besucht bzw. bestiegen.

Google Maps in den BergenGoogle Maps in den BergenGoogle Maps in den BergenGoogle Maps in den Bergen

Dabei hatte der Googler nach eigenen Angaben ein simples Leichtgewicht-Stativ und eine Digitalkamera mit Fischaugenlinse im Gepäck, diese Ausrüstung setzte er ein, um damit Rundum-Ansichten seiner Wanderungen anzufertigen. Google Maps in den BergenDie Aufnahmen entstanden mit Stativ und Digicam Highlight von Fredinburgs Reisen war zweifellos der Aufstieg zum 'Everest Base Camp', der auch am berühmten 'Kloster in Tengboche' vorbeigeführt hat. Den höchsten Berg der Erde gibt es allerdings leider nicht zu sehen, da dieser vom Base Camp nicht zu sehen ist und zudem während der Aufnahmen ein eher schlechtes Wetter geherrscht hat. Besser präsentierte sich schon der 'Kilimandscharo' in Tanzania, auch am 'Aconcagua' in Argentinien und dem russischen 'Elbrus' konnte man einen strahlend blauen Himmel erleben und auch fotografieren.

Insgesamt waren fünf Google-Mitarbeiter auf der ganzen Welt unterwegs, Hintergrund dieser Reisen war vor allem die privaten Interessen der Googler, wie Dan Fredinburg im Rahmen eines 'Hangouts auf Google+' verriet. Er meinte, dass sein Arbeitgeber die Mitarbeiter stets ermuntert, derartige private Vorhaben umzusetzen und auch in die Arbeit quasi "mitzubringen".

Siehe auch: Google zeigt faszinierende Unterwasser-Aufnahmen
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