Windows 7 Service Pack 1 kommt als Auto-Update
Windows Team Blog' mitteilte, wird das Windows 7 SP1 künftig bei allen noch nicht aktualisierten Systemen ohne weiteres Zutun des Nutzers installiert, wenn diese die automatische Update-Funktion des Betriebssystems aktiviert haben. Die Auslieferung erfolgt schrittweise innerhalb der nächsten Woche und ist für die RTM-Version von Windows 7 vorgesehen.
Nach Angaben des Softwarekonzerns wird es aufgrund der Größe des Service Pack 1 etwas länger als bei normalen Updates dauern, bis die betroffenen Systeme die Installation des Pakets abgeschlossen haben. Um einen problemlosen Ablauf der Installation zu gewährleisten, müssen die Anwender sicherstellen, dass ihr Rechner über ausreichend Speicherplatz verfügt und bei mobilen Geräten am Besten ein Netzteil angeschlossen ist. Scheitert die Installation beim ersten Versuch oder wird abgebrochen, wird nach dem nächsten Neustart ein erneuter Versuch gestartet.
Hintergrund der jetzt anlaufenden automatischen Aktualisierung von Windows 7 auf das Service Pack 1 ist das bevorstehende Auslaufen des Supports der RTM-Version. Wie Microsoft bereits früher mitgeteilt hat, endet der Support von Windows 7 ohne Service Pack 1 am 9. April 2013. Dies ist das Standard-Vorgehen des Softwareriesen, weil vor zwei Jahren das erste Service Pack für das Betriebssystem erschienen ist und somit die übliche Frist bis zum Ende der Unterstützung für das Betriebssystem ohne Service Pack begann.
Insgesamt läuft der Support für Windows 7 natürlich noch lange weiter. So ist das Ende des Mainstream-Supports erst im Januar 2015 zu erwarten. Der erweiterte Support, also die Phase, in der nur noch sicherheitsrelevante Updates bereitgestellt werden, läuft sogar noch bis mindestens Mitte Januar 2020. Natürlich wird das Update niemandem unter allen Umständen aufgezwungen, denn auf Wunsch kann der Nutzer die automatische Update-Funktion von Windows 7 einfach deaktivieren oder das Update gar unterbinden.
Microsoft will nach eigenen Angaben mit der automatischen Installation dafür sorgen, dass alle Anwender optimal vor möglichen Angriffen geschützt werden können. Bisher wurde das Windows 7 SP1 natürlich schon über Windows Update ausgeliefert, es war jedoch nötig, dass der Anwender der Installation zustimmte, auch wenn eigentlich das automatische Einspielen von Updates für das Betriebssystem aktiviert war.
Wie Microsoft über das 'Nach Angaben des Softwarekonzerns wird es aufgrund der Größe des Service Pack 1 etwas länger als bei normalen Updates dauern, bis die betroffenen Systeme die Installation des Pakets abgeschlossen haben. Um einen problemlosen Ablauf der Installation zu gewährleisten, müssen die Anwender sicherstellen, dass ihr Rechner über ausreichend Speicherplatz verfügt und bei mobilen Geräten am Besten ein Netzteil angeschlossen ist. Scheitert die Installation beim ersten Versuch oder wird abgebrochen, wird nach dem nächsten Neustart ein erneuter Versuch gestartet.
Hintergrund der jetzt anlaufenden automatischen Aktualisierung von Windows 7 auf das Service Pack 1 ist das bevorstehende Auslaufen des Supports der RTM-Version. Wie Microsoft bereits früher mitgeteilt hat, endet der Support von Windows 7 ohne Service Pack 1 am 9. April 2013. Dies ist das Standard-Vorgehen des Softwareriesen, weil vor zwei Jahren das erste Service Pack für das Betriebssystem erschienen ist und somit die übliche Frist bis zum Ende der Unterstützung für das Betriebssystem ohne Service Pack begann.
Insgesamt läuft der Support für Windows 7 natürlich noch lange weiter. So ist das Ende des Mainstream-Supports erst im Januar 2015 zu erwarten. Der erweiterte Support, also die Phase, in der nur noch sicherheitsrelevante Updates bereitgestellt werden, läuft sogar noch bis mindestens Mitte Januar 2020. Natürlich wird das Update niemandem unter allen Umständen aufgezwungen, denn auf Wunsch kann der Nutzer die automatische Update-Funktion von Windows 7 einfach deaktivieren oder das Update gar unterbinden.
Microsoft will nach eigenen Angaben mit der automatischen Installation dafür sorgen, dass alle Anwender optimal vor möglichen Angriffen geschützt werden können. Bisher wurde das Windows 7 SP1 natürlich schon über Windows Update ausgeliefert, es war jedoch nötig, dass der Anwender der Installation zustimmte, auch wenn eigentlich das automatische Einspielen von Updates für das Betriebssystem aktiviert war.
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