iWatch: Weitere Hinweise auf Apple-Smartwatch
The Verge' unter Berufung auf einen Bericht des Wirtschaftsportals 'Bloomberg' schreibt, soll Apple die Veröffentlichung der iWatch noch für dieses Jahr planen, nach Angaben von The Verge hätten eigene Quellen die Bloomberg-Angaben auch bestätigt.
So heißt es, dass Apple-Chef-Designer Jony Ive das Uhr-Projekt bereits seit langem verfolgt und es eines seiner "Lieblinge" ist. Ive habe schon vor Jahren "kistenweise" Sportuhren von Nike bestellt, damit sein Team diese studieren könne, schreiben die US-Medien. Ive soll nun auch das rund 100-köpfige Team anführen, das das Smartwatch-Projekt bei Apple im Moment entwickelt.
Laut den Informationen von The Verge habe das iWatch-Team eine interessante Entscheidung hinsichtlich des Betriebssystems getroffen: So habe man sich angeblich entschieden, auf iOS zu setzen, dieses aber komplett zu überarbeiten. Zuvor war erwartet worden, dass Apple auf das (proprietäre) Touch-OS des iPod nano setzen wird, da dieses bereist auf einem Display ganz ähnlicher Größe verwendet wird.
Der iOS-Einsatz dürfte den Apple-Entwicklern aber noch einige Schwierigkeiten bei der Akkulaufzeit bereiten: Man will eine Laufzeit von mindestens vier bis fünf Tagen ermöglichen, konnte das aber mit aktuellen Prototypen noch nicht erreichen.
Außerdem bereitet den Apple-Technikern die iOS-Version auf dem iPhone derzeit noch Probleme, da das Apple-OS noch nicht die richtigen Einstellungen bzw. das passende Interface mitbringt. Das gleiche Problem hat derzeit auch die Smartwatch Pebble: Es ist über einen Trick zwar möglich, von iOS-Drittanbieter-Apps (auf der Uhr) Benachrichtigungen zu empfangen, allerdings muss das immer wieder neu durchgeführt werden, wenn die Verbindung abbricht.
Wie 'So heißt es, dass Apple-Chef-Designer Jony Ive das Uhr-Projekt bereits seit langem verfolgt und es eines seiner "Lieblinge" ist. Ive habe schon vor Jahren "kistenweise" Sportuhren von Nike bestellt, damit sein Team diese studieren könne, schreiben die US-Medien. Ive soll nun auch das rund 100-köpfige Team anführen, das das Smartwatch-Projekt bei Apple im Moment entwickelt.
Laut den Informationen von The Verge habe das iWatch-Team eine interessante Entscheidung hinsichtlich des Betriebssystems getroffen: So habe man sich angeblich entschieden, auf iOS zu setzen, dieses aber komplett zu überarbeiten. Zuvor war erwartet worden, dass Apple auf das (proprietäre) Touch-OS des iPod nano setzen wird, da dieses bereist auf einem Display ganz ähnlicher Größe verwendet wird.
Der iOS-Einsatz dürfte den Apple-Entwicklern aber noch einige Schwierigkeiten bei der Akkulaufzeit bereiten: Man will eine Laufzeit von mindestens vier bis fünf Tagen ermöglichen, konnte das aber mit aktuellen Prototypen noch nicht erreichen.
Außerdem bereitet den Apple-Technikern die iOS-Version auf dem iPhone derzeit noch Probleme, da das Apple-OS noch nicht die richtigen Einstellungen bzw. das passende Interface mitbringt. Das gleiche Problem hat derzeit auch die Smartwatch Pebble: Es ist über einen Trick zwar möglich, von iOS-Drittanbieter-Apps (auf der Uhr) Benachrichtigungen zu empfangen, allerdings muss das immer wieder neu durchgeführt werden, wenn die Verbindung abbricht.
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