Android: Google besorgt über Samsung-Dominanz
Wall Street Journal' (WSJ) schreibt, machen sich immer mehr Google-Führungskräfte Sorgen um die immer mehr zunehmende Dominanz von Samsung, das koreanische Unternehmen ist mittlerweile für satte 40 Prozent aller verkauften Android-Geräte verantwortlich.
Google-Manager fürchten nun, dass Samsung seine Marktposition nutzen könnte, um die Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen neu zu verhandeln. Samsung könnte insbesondere versuchen, glaubt Google, ein größeres Stück vom lukrativen mobilen Werbekuchen zu bekommen. Einer der Top-Seller von Samsung: das Galaxy S3 Das WSJ schreibt, dass Google offiziell dazu zwar schweigt, Bedenken aber zumindest innerhalb des Unternehmens ganz offen geäußert werden. Man hofft deshalb, dass die Samsung-Konkurrenz am gerade in Barcelona stattfindenden Mobile World Congress viele wettbewerbsfähige Android-Geräte vorstellt und führt auch Gespräche mit ihnen. Google will, dass ein gesunder Wettbewerb unter den Android-Herstellern Samsung besser in Schach halten kann.
Das Wall Street Journal schreibt, dass Android-Chef Andy Rubin bereits vergangenen Herbst bei einem internen Manager-Treffen bei Google gewarnt hat, dass sich Samsung zu einer "Bedrohung" entwickeln könnte. Zwar lobte Rubin Samsungs Erfolg und sagte, dass beide Unternehmen davon profitierten, gleichzeitig fürchtet man aber ein Quasi-Monopol von Samsung.
Samsung hat im vergangenen Jahr weltweit rund 216 Millionen Smartphones verkauft, nahezu alle waren Android-Geräte, die Koreaner kommen damit auf einen Marktanteil von knapp 40 Prozent. Tendenz: steigend.
Nach Angaben des WSJ soll Samsung derzeit zehn Prozent des von Google mit mobiler Werbung generierten Umsatzes bekommen. Allerdings soll Samsung bereits "signalisiert" haben, dass man gerne eine höhere Beteiligung hätte.
Wie die Wirtschaftszeitung 'Google-Manager fürchten nun, dass Samsung seine Marktposition nutzen könnte, um die Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen neu zu verhandeln. Samsung könnte insbesondere versuchen, glaubt Google, ein größeres Stück vom lukrativen mobilen Werbekuchen zu bekommen. Einer der Top-Seller von Samsung: das Galaxy S3 Das WSJ schreibt, dass Google offiziell dazu zwar schweigt, Bedenken aber zumindest innerhalb des Unternehmens ganz offen geäußert werden. Man hofft deshalb, dass die Samsung-Konkurrenz am gerade in Barcelona stattfindenden Mobile World Congress viele wettbewerbsfähige Android-Geräte vorstellt und führt auch Gespräche mit ihnen. Google will, dass ein gesunder Wettbewerb unter den Android-Herstellern Samsung besser in Schach halten kann.
Das Wall Street Journal schreibt, dass Android-Chef Andy Rubin bereits vergangenen Herbst bei einem internen Manager-Treffen bei Google gewarnt hat, dass sich Samsung zu einer "Bedrohung" entwickeln könnte. Zwar lobte Rubin Samsungs Erfolg und sagte, dass beide Unternehmen davon profitierten, gleichzeitig fürchtet man aber ein Quasi-Monopol von Samsung.
Samsung hat im vergangenen Jahr weltweit rund 216 Millionen Smartphones verkauft, nahezu alle waren Android-Geräte, die Koreaner kommen damit auf einen Marktanteil von knapp 40 Prozent. Tendenz: steigend.
Nach Angaben des WSJ soll Samsung derzeit zehn Prozent des von Google mit mobiler Werbung generierten Umsatzes bekommen. Allerdings soll Samsung bereits "signalisiert" haben, dass man gerne eine höhere Beteiligung hätte.
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