Durchsuchungsaktion bei Xbox-Leaker SuperDaE
The Tech Game' berichtet unter Berufung auf Dan H., der vor allem unter seinem Online-Pseudonym SuperDaE bekannt ist und sich selbst als freischaffender Sicherheitsexperte bezeichnet, dass die Polizei seinen Wohnsitz am Dienstag von morgens bis mittags durchsuchte. Die Ermittler hatten es seinen Angaben zufolge auf jedes Stück Technik abgesehen, das sich in seinem Besitz befindet.
Neben acht Polizeibeamten war auch ein FBI-Agent vor Ort. Laut dem Durchsuchungsbeschluss werden SuperDaE mehrere Angriffe auf Server und der Missbrauch von Computern vorgeworfen. Die Ermittlungen gehen laut dem Dokument auf Beschwerden von Microsoft, Epic Games, Blizzard, Valve und Sony zurück.
Den Angaben zufolge wurden unter anderem alte, ungenutzte Computer, ein Mobiltelefon und auch sonst sämtliche Rechner von den Ermittlern beschlagnahmt. Auch die Konten des Leakers wurden gesperrt, heißt es. Ihm droht aufgrund der harten Strafen für Computer-Delikte in Australien nun ein Gefängnisaufenthalt von mehr als 20 Jahren. Mittlerweile hat die australische Polizei die Durchsuchungsaktion bestätigt, wollte aber keine weiteren Details nennen.
Microsoft verweigerte eine Stellungnahme zu dem Thema. SuperDaE war mehrfach die Quelle für umfangreiche Dokumente zur kommenden Xbox-Generation und versuchte außerdem schon zwei Mal, einen der "Durango" genannten Development-Kits bei eBay zu versteigern. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb der Zahlungsdienstleister PayPal und dessen Mutterkonzern eBay ebenfalls als Beschwerdeführer genannt wurden.
Dan H. hatte vor einiger Zeit umfangreiche Informationen zur Hardware des Dev-Kits an das US-Spieleportal 'Kotaku' weitergegeben. Zuvor war er bereits als Quelle für Details zur Hardware der vorgestern offiziell angekündigten neuen Sony PlayStation 4 in Erscheinung getreten. Offenbar sieht er die Ermittlungen der Polizei und des FBI eher mit Erheiterung, denn per Twitter ließ er zuletzt verlauten, dass es lachhaft sei, wenn wegen Spielkonsolen acht Polizisten für eine Durchsuchung anrücken würden.
Im Gespräch mit der Zeitung 'Sydney Morning Herald' erklärte Dan H., dass er sich in seiner reichlichen Freizeit aus Neugierde mit der Beschaffung von Informationen zu den neuen Konsolen befasst habe. Nachdem er zu einem früheren Zeitpunkt Informationen zu der kommenden Xbox veröffentlicht hatte, erhielt er unter anderem Besuch von eine Mitarbeiter von Microsoft, der den "Durango" Entwickler-Kit abholen wollte. Offenbar wurden die Ermittler bei ihrer Durchsuchung am Dienstag nicht fündig. Niemand werde erfahren, wo sich das Entwicklungssystem befindet, so SuperDaE.
Das Portal 'Neben acht Polizeibeamten war auch ein FBI-Agent vor Ort. Laut dem Durchsuchungsbeschluss werden SuperDaE mehrere Angriffe auf Server und der Missbrauch von Computern vorgeworfen. Die Ermittlungen gehen laut dem Dokument auf Beschwerden von Microsoft, Epic Games, Blizzard, Valve und Sony zurück.
Den Angaben zufolge wurden unter anderem alte, ungenutzte Computer, ein Mobiltelefon und auch sonst sämtliche Rechner von den Ermittlern beschlagnahmt. Auch die Konten des Leakers wurden gesperrt, heißt es. Ihm droht aufgrund der harten Strafen für Computer-Delikte in Australien nun ein Gefängnisaufenthalt von mehr als 20 Jahren. Mittlerweile hat die australische Polizei die Durchsuchungsaktion bestätigt, wollte aber keine weiteren Details nennen.
Microsoft verweigerte eine Stellungnahme zu dem Thema. SuperDaE war mehrfach die Quelle für umfangreiche Dokumente zur kommenden Xbox-Generation und versuchte außerdem schon zwei Mal, einen der "Durango" genannten Development-Kits bei eBay zu versteigern. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb der Zahlungsdienstleister PayPal und dessen Mutterkonzern eBay ebenfalls als Beschwerdeführer genannt wurden.
Dan H. hatte vor einiger Zeit umfangreiche Informationen zur Hardware des Dev-Kits an das US-Spieleportal 'Kotaku' weitergegeben. Zuvor war er bereits als Quelle für Details zur Hardware der vorgestern offiziell angekündigten neuen Sony PlayStation 4 in Erscheinung getreten. Offenbar sieht er die Ermittlungen der Polizei und des FBI eher mit Erheiterung, denn per Twitter ließ er zuletzt verlauten, dass es lachhaft sei, wenn wegen Spielkonsolen acht Polizisten für eine Durchsuchung anrücken würden.
Im Gespräch mit der Zeitung 'Sydney Morning Herald' erklärte Dan H., dass er sich in seiner reichlichen Freizeit aus Neugierde mit der Beschaffung von Informationen zu den neuen Konsolen befasst habe. Nachdem er zu einem früheren Zeitpunkt Informationen zu der kommenden Xbox veröffentlicht hatte, erhielt er unter anderem Besuch von eine Mitarbeiter von Microsoft, der den "Durango" Entwickler-Kit abholen wollte. Offenbar wurden die Ermittler bei ihrer Durchsuchung am Dienstag nicht fündig. Niemand werde erfahren, wo sich das Entwicklungssystem befindet, so SuperDaE.
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