LG Optimus G Pro: 5,5-Zoll-Smartphone vorgestellt
LG Optimus G Pro
Die neue Ausgabe des LG Optimus G Pro hat ein 5,5 Zoll großes IPS-Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920x1080 Pixeln, man bewegt sich mit dem Gerät also in der Region der sogenannten "Phablets", jenen Riesen-Smartphones die schon fast die Größe eines kleinen Tablets erreichen. LG wirbt damit, dass das hier verwendete IPS-Display im Vergleich zu AMOLED-Bildschirmen wie etwa von Samsung weniger Energie benötigen und gleichzeitig bis zu zwei Mal heller sein soll.
Unter der Haube steckt erstmals überhaupt in einem kommerziell verfügbaren Gerät ein Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core-Prozessor, der in diesem Fall mit 1,7 Gigahertz arbeitet. Der Chip ist Teil der neuen Generation der Qualcomm-CPUs und erreicht in ersten Benchmarks im Vergleich zum bisherigen Flaggschiff-Chip des Herstellers eine Leistungssteigerung um bis zu 100 Prozent. LG selbst spricht von einer Performance-Verbesserung um bis zu 24 Prozent.
Das Optimus G Pro hat zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internen Flash-Speicher, der über eine MicroSDXC-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden kann. LG hat seinem neuen Superphone außerdem eine 13-Megeapixel-Kamera mit LED-Blitz auf den Rücken geschnallt, während auf der Front eine 2,1-Megapixel-Kamera sitzt. Eine Besonderheit ist, dass das Gerät die gleichzeitige Aufnahme von Videos mit beiden Kameras ermöglicht.
Zur weiteren Ausstattung gehören N-WLAN, Bluetooth 4.0, NFC, LTE-Unterstützung, HSPA+ und ein Host-fähiger USB-2.0-Anschluss. LG verbaut außerdem einen sogenannten SlimPort, der einen HDMI- und einen RGB-Ausgang kombiniert, um das Telefon bei Bedarf an Beamer, Fernseher oder externe Displays anzuschließen. Der Akku des 9,4 Millimeter dicken und 172 Gramm schweren Smartphones ist mit 3140mAh recht üppig bemessen.
Optisch erinnert das LG Optimus G Pro mit seinem in weiß und schwarz erhältlichen Gehäuse an eine Mischung aus den Design-Philosophien von Samsung und HTC. Die Rückseite ist mit einem glänzenden Würfelmuster versehen, wie man es vom LG Nexus 4 kennt. Die Front besitzt eine Abdeckung aus widerstandsfähigem Glas, die an den Rändern gewölbt ist. LG will das Optimus G Pro ab Mittwoch in seiner koreanischen Heimat anbieten und gibt dabei einen Preis von 968.000 Won an, was umgerechnet gut 670 Euro entspricht. Die internationale Verfügbarkeit wird im zweiten Quartal 2013 erwartet, also wahrscheinlich im April.
Nach einer wochenlangen Vorabkampagne hat LG die internationale Version des Optimus G Pro vorgestellt. In Japan verkauft man bereits ein gleichnamiges Gerät, das aber mit einem kleineren Display und einer nun nicht mehr ganz aktuellen Plattform ausgerüstet ist.
Unter der Haube steckt erstmals überhaupt in einem kommerziell verfügbaren Gerät ein Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core-Prozessor, der in diesem Fall mit 1,7 Gigahertz arbeitet. Der Chip ist Teil der neuen Generation der Qualcomm-CPUs und erreicht in ersten Benchmarks im Vergleich zum bisherigen Flaggschiff-Chip des Herstellers eine Leistungssteigerung um bis zu 100 Prozent. LG selbst spricht von einer Performance-Verbesserung um bis zu 24 Prozent.
Das Optimus G Pro hat zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internen Flash-Speicher, der über eine MicroSDXC-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden kann. LG hat seinem neuen Superphone außerdem eine 13-Megeapixel-Kamera mit LED-Blitz auf den Rücken geschnallt, während auf der Front eine 2,1-Megapixel-Kamera sitzt. Eine Besonderheit ist, dass das Gerät die gleichzeitige Aufnahme von Videos mit beiden Kameras ermöglicht.
Zur weiteren Ausstattung gehören N-WLAN, Bluetooth 4.0, NFC, LTE-Unterstützung, HSPA+ und ein Host-fähiger USB-2.0-Anschluss. LG verbaut außerdem einen sogenannten SlimPort, der einen HDMI- und einen RGB-Ausgang kombiniert, um das Telefon bei Bedarf an Beamer, Fernseher oder externe Displays anzuschließen. Der Akku des 9,4 Millimeter dicken und 172 Gramm schweren Smartphones ist mit 3140mAh recht üppig bemessen.
Optisch erinnert das LG Optimus G Pro mit seinem in weiß und schwarz erhältlichen Gehäuse an eine Mischung aus den Design-Philosophien von Samsung und HTC. Die Rückseite ist mit einem glänzenden Würfelmuster versehen, wie man es vom LG Nexus 4 kennt. Die Front besitzt eine Abdeckung aus widerstandsfähigem Glas, die an den Rändern gewölbt ist. LG will das Optimus G Pro ab Mittwoch in seiner koreanischen Heimat anbieten und gibt dabei einen Preis von 968.000 Won an, was umgerechnet gut 670 Euro entspricht. Die internationale Verfügbarkeit wird im zweiten Quartal 2013 erwartet, also wahrscheinlich im April.
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