Mega: Akzeptiert nun Bitcoins, Ausblick auf Pläne
Twitter-Nachrichten' (via 'The Next Web') machte Mega-Chef Kim Dotcom gestern eine Ankündigung, attackierte die Missachtung der Privatsphäre von US-Nutzern und gewährte einen Einblick in die weiteren Pläne seines in Neuseeland sitzenden Dienstes an.
Dotcom rät Nutzern generell, Angebote, die in den USA gehostet werden oder ihren Firmensitz dort haben, zu meiden. Er nennt als "Fakt", dass Dienste wie Gmail, iCloud und Skype eine geheime und nicht zurückverfolgbare NSA-Hintertür hätten, die der National Security Agency Zugang zu allen Nutzerdaten gewährt.
Im Gegensatz dazu, so der gebürtige Deutsche, soll Neuseeland sich zu einem sicheren Hafen, der die Privatsphäre "zu 100 Prozent" beschützt, entwickeln. In den "kommenden Jahren" werde Mega deshalb seine Dienste ausweiten. Dotcom nannte "sichere E-Mails, Chat und Voice, Video und mobile Dienste" als Beispiele. Was genau ihm vorschwebt, sagte er nicht, auch der Zeitplan wurde nicht näher definiert.
Außerdem kündigte der Mega-Chef an, dass der Dienst ab sofort auch Bitcoin-Zahlungen akzeptiert: Die dazugehörige Seite heißt 'Bitvoucher.co', dort kann man auf insgesamt sechsfache Weise Mega-Dienste buchen. Das Paket "Mega Pro I" beinhaltet 500 Gigabyte Platz für Daten und eine Bandbreite für ein Terabyte, dieses kostet entweder 0,5184 Bitcoins pro Monat oder 5,1888 pro Jahr.
Mega Pro II und Mega Pro III bieten jeweils ein Vielfaches des ersten Pakets, die Kosten sind auf der Seite des Resellers zu finden. Bei Bitcoins handelt es sich um eine experimentelle Form einer digitalen Währung, die dezentral generiert und verwaltet wird.
Siehe auch: Neuer Mega-Chef - Erst mehr User, dann verdienen
In einer Serie von 'Dotcom rät Nutzern generell, Angebote, die in den USA gehostet werden oder ihren Firmensitz dort haben, zu meiden. Er nennt als "Fakt", dass Dienste wie Gmail, iCloud und Skype eine geheime und nicht zurückverfolgbare NSA-Hintertür hätten, die der National Security Agency Zugang zu allen Nutzerdaten gewährt.
Im Gegensatz dazu, so der gebürtige Deutsche, soll Neuseeland sich zu einem sicheren Hafen, der die Privatsphäre "zu 100 Prozent" beschützt, entwickeln. In den "kommenden Jahren" werde Mega deshalb seine Dienste ausweiten. Dotcom nannte "sichere E-Mails, Chat und Voice, Video und mobile Dienste" als Beispiele. Was genau ihm vorschwebt, sagte er nicht, auch der Zeitplan wurde nicht näher definiert.
Außerdem kündigte der Mega-Chef an, dass der Dienst ab sofort auch Bitcoin-Zahlungen akzeptiert: Die dazugehörige Seite heißt 'Bitvoucher.co', dort kann man auf insgesamt sechsfache Weise Mega-Dienste buchen. Das Paket "Mega Pro I" beinhaltet 500 Gigabyte Platz für Daten und eine Bandbreite für ein Terabyte, dieses kostet entweder 0,5184 Bitcoins pro Monat oder 5,1888 pro Jahr.
Mega Pro II und Mega Pro III bieten jeweils ein Vielfaches des ersten Pakets, die Kosten sind auf der Seite des Resellers zu finden. Bei Bitcoins handelt es sich um eine experimentelle Form einer digitalen Währung, die dezentral generiert und verwaltet wird.
Siehe auch: Neuer Mega-Chef - Erst mehr User, dann verdienen
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