Microsoft Research will Oscar-Vergabe vorhersagen
Microsoft Research die veränderte Ausgangslage im Vergleich zu einer Wahl. Auf der anderen Seite ist die Gruppe von rund 6.000 Mitgliedern der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, von der der wohl bekannteste Filmpreis der Welt vergeben wird, deutlich kleiner.
Als Daten-Basis für die Prognosen zieht Rothschild unter anderem die Entwicklungen bei den Wett-Quoten heran. Aber auch die Meinungen, die über die Korrelationen zwischen Filmen und Kategorien bestehen, bilden eine wichtige Grundlage. So stellt sich in diesem Jahr in Diskussionen über den Oscar zumeist die Frage, in wie vielen Kategorien "Lincoln" als Sieger hervorgehen wird. Dies deutet darauf hin, dass dem Film in der Preisvergabe ein besonderes Gewicht zukommen wird.
Nach den Berechnungen Rothschilds und seiner Kollegen besteht aktuell eine Chance von 92 Prozent, dass "Argo" den Preis für den besten Film abräumen wird. Noch sicherer ist man sich mit 99 Prozent, dass Daniel Day-Lewis für seine Verkörperung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln als bester Schauspieler geehrt wird. Mit dem Film könnte sich auch Steven Spielberg einen weiteren Oscar als bester Regisseur sichern: Die Chance steht bei 89 Prozent. In der Kategorie "Beste Schauspielerin" sind die Verhältnisse aber noch längst nicht so klar. Hier führt Jennifer Lawrence mit ihrer Rolle in "Silver Linings" die Prognose an, allerdings nur mit 71 Prozent.
Das Vorhersagesystem Rothschilds wird die Prognosen bis zur Oscar-Verleihung am 24. Februar je nach den sich verändernden Grundlagen in der Datenbasis in Echtzeit aktualisieren. In Zusammenarbeit mit Microsofts Office-Team bietet man für Interessierte Nutzer den Oscars Ballot Predictor an, eine Excel-App für Office 2013, mit der der jeweilige Stand stets nachvollzogen werden kann. Für die Qualität der Prognosen sei noch einmal auf die vergangene Präsidentschaftswahl verwiesen: Hier hatte Rothschilds System den Ausgang in allen US-Bundesstaaten korrekt vorhergesagt.
"Bei den Oscars gibt es vorab keine Umfragen und die grundlegenden Daten wie die Einnahmen an den Kino-Kassen oder Bewertungen der Filmkritiker sind statistisch nicht effektiv", erklärte David Rothschild von Als Daten-Basis für die Prognosen zieht Rothschild unter anderem die Entwicklungen bei den Wett-Quoten heran. Aber auch die Meinungen, die über die Korrelationen zwischen Filmen und Kategorien bestehen, bilden eine wichtige Grundlage. So stellt sich in diesem Jahr in Diskussionen über den Oscar zumeist die Frage, in wie vielen Kategorien "Lincoln" als Sieger hervorgehen wird. Dies deutet darauf hin, dass dem Film in der Preisvergabe ein besonderes Gewicht zukommen wird.
Nach den Berechnungen Rothschilds und seiner Kollegen besteht aktuell eine Chance von 92 Prozent, dass "Argo" den Preis für den besten Film abräumen wird. Noch sicherer ist man sich mit 99 Prozent, dass Daniel Day-Lewis für seine Verkörperung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln als bester Schauspieler geehrt wird. Mit dem Film könnte sich auch Steven Spielberg einen weiteren Oscar als bester Regisseur sichern: Die Chance steht bei 89 Prozent. In der Kategorie "Beste Schauspielerin" sind die Verhältnisse aber noch längst nicht so klar. Hier führt Jennifer Lawrence mit ihrer Rolle in "Silver Linings" die Prognose an, allerdings nur mit 71 Prozent.
Das Vorhersagesystem Rothschilds wird die Prognosen bis zur Oscar-Verleihung am 24. Februar je nach den sich verändernden Grundlagen in der Datenbasis in Echtzeit aktualisieren. In Zusammenarbeit mit Microsofts Office-Team bietet man für Interessierte Nutzer den Oscars Ballot Predictor an, eine Excel-App für Office 2013, mit der der jeweilige Stand stets nachvollzogen werden kann. Für die Qualität der Prognosen sei noch einmal auf die vergangene Präsidentschaftswahl verwiesen: Hier hatte Rothschilds System den Ausgang in allen US-Bundesstaaten korrekt vorhergesagt.
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