Playbar: Sonos will nun das Wohnzimmer erobern
Engadget' (via 'Heise') berichtet. Die Sound-"Leiste" soll dabei nicht nur als externer Lautsprecher für (chronisch Sound-schwache) Fernseher dienen, auch das Sonos-typische Audio-Streaming ist damit möglich.
Die 90 Zentimeter lange Playbar hat insgesamt neun Lautsprecher verbaut, insgesamt sind es drei Hochtöner und sechs Mitteltöner. Die Playbar kann über oder unter dem TV-Gerät platziert werden, die Ausrichtung übernimmt das System automatisch. Für den Fall, dass die Audio-Einheit den Infrarot-Empfänger verdecken sollte, steht auf der Rückseite ein IR-Sender bereit, der das Fernbedienungssignal "weiterreicht". Sonos Playbar Verbunden wird diese Audioeinheit mittels Toslink, ins Heimnetz gelangt sie mit Hilfe von Gigabit-Ethernet oder auch kabellos, Voraussetzung für letzteres ist allerdings eine Sonos Bridge. Die Playbar kann mit Hilfe von weiteren Sonos-Lautsprechern erweitert werden. Mit einem zusätzlichen Subwoofer bekommt man ein 3.1-Audiossystem, positioniert man hinten zwei "Play:3"-Lautsprecher (kabellos, 299 Euro per Stück), dann ist auch ein 5.1-Set-Up möglich, nach Hersteller-Angaben soll damit eine nahezu verzögerungsfreie Wiedergabe möglich sein.
Engadget sowie 'The Verge' konnten die Playbar bereits im Vorfeld testen und beide bekannten US-Technik-Seiten waren von der Sonos-Lösung sehr angetan: The Verge schreibt, dass man "extrem beeindruckt" gewesen sei, auch Engadget meint: "Sie sieht nicht nur gut aus, sondern klingt auch gut."
Bei Engadget empfiehlt man aber durchaus die Anschaffung eines Subwoofers ("Sonos Sub", 699 Euro), da der Sound dadurch in unteren Frequenzbereichen "mehr Punch" bekommt und "satter" klingt. Die Playbar erscheint weltweit am 5. März.
Das soll sich nun aber mit der 699 Euro teuren Playbar ändern, wie unter anderem das Technik-Blog 'Die 90 Zentimeter lange Playbar hat insgesamt neun Lautsprecher verbaut, insgesamt sind es drei Hochtöner und sechs Mitteltöner. Die Playbar kann über oder unter dem TV-Gerät platziert werden, die Ausrichtung übernimmt das System automatisch. Für den Fall, dass die Audio-Einheit den Infrarot-Empfänger verdecken sollte, steht auf der Rückseite ein IR-Sender bereit, der das Fernbedienungssignal "weiterreicht". Sonos Playbar Verbunden wird diese Audioeinheit mittels Toslink, ins Heimnetz gelangt sie mit Hilfe von Gigabit-Ethernet oder auch kabellos, Voraussetzung für letzteres ist allerdings eine Sonos Bridge. Die Playbar kann mit Hilfe von weiteren Sonos-Lautsprechern erweitert werden. Mit einem zusätzlichen Subwoofer bekommt man ein 3.1-Audiossystem, positioniert man hinten zwei "Play:3"-Lautsprecher (kabellos, 299 Euro per Stück), dann ist auch ein 5.1-Set-Up möglich, nach Hersteller-Angaben soll damit eine nahezu verzögerungsfreie Wiedergabe möglich sein.
Engadget sowie 'The Verge' konnten die Playbar bereits im Vorfeld testen und beide bekannten US-Technik-Seiten waren von der Sonos-Lösung sehr angetan: The Verge schreibt, dass man "extrem beeindruckt" gewesen sei, auch Engadget meint: "Sie sieht nicht nur gut aus, sondern klingt auch gut."
Bei Engadget empfiehlt man aber durchaus die Anschaffung eines Subwoofers ("Sonos Sub", 699 Euro), da der Sound dadurch in unteren Frequenzbereichen "mehr Punch" bekommt und "satter" klingt. Die Playbar erscheint weltweit am 5. März.
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