Wechsel auf 4G-Mobilfunk wird keine Revolution
LTE bis zum Jahr 2017 lediglich etwas für eine relativ kleine Gruppe von Intensiv-Nutzern. In diesem Jahr sollen demnach erst etwa 10 Prozent der Endgeräte die neuen Technologien nutzen.
Die hohen Bandbreiten, die diese ihren Usern zur Verfügung stellen, führen gerade bei jenen, die aus guten Gründen zu den frühen Einsteigern gehören, zu einer massiven Zunahme der mobilen Internet-Nutzung. Der vergleichsweise kleine Anteil entsprechender Geräte soll 2017 bereits für 45 Prozent des mobilen Netzwerk-Traffics verantwortlich sein, hieß es. Insgesamt wird der Datenverkehr in den Mobilfunknetzen dann die Marke von 10 Exabyte im Monat übersteigen.
Die Killer-Applikationen sind nach Ansicht der Cisco-Experten dabei Videos. Entsprechende Streams und Downloads sollen rund zwei Drittel des Traffics in den LTE-Netzen verursachen. Das dürfte allerdings auch daran liegen, dass die Mobilfunkbetreiber keine vollwertigen Internet-Zugänge anbieten, sondern datenintensive Dienste wie Filesharing-Netze blockieren.
Durch die Einführung von 4G-Technologien wird laut Cisco allerdings ein gewaltiger Sprung bei den Bandbreiten erfolgen. Weltweit soll die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit aller mobilen Datenverbindungen bis 2017 um immerhin 700 Prozent auf 3,9 Megabit pro Sekunde steigen. 41 Prozent der Connections sollen dann über IPv6 realisiert werden.
Bei Cisco geht man ferner davon aus, dass auch Tablets im Mobilfunk zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. Bisher verfügen die meisten verkauften Geräte lediglich über eine WLAN-Anbindung - auf die teureren Modelle mit Mobilfunkmodul greifen vergleichsweise wenige User zurück. 2017 sollen die Geräte dann aber doch einen Anteil von 10 Prozent am gesamten Traffic haben.
Diese Ansicht vertritt zumindest eine aktuelle Prognose des Netzwerkausrüsters Cisco Systems. Demnach bleiben die schnellen Internet-Verbindungen via Die hohen Bandbreiten, die diese ihren Usern zur Verfügung stellen, führen gerade bei jenen, die aus guten Gründen zu den frühen Einsteigern gehören, zu einer massiven Zunahme der mobilen Internet-Nutzung. Der vergleichsweise kleine Anteil entsprechender Geräte soll 2017 bereits für 45 Prozent des mobilen Netzwerk-Traffics verantwortlich sein, hieß es. Insgesamt wird der Datenverkehr in den Mobilfunknetzen dann die Marke von 10 Exabyte im Monat übersteigen.
Die Killer-Applikationen sind nach Ansicht der Cisco-Experten dabei Videos. Entsprechende Streams und Downloads sollen rund zwei Drittel des Traffics in den LTE-Netzen verursachen. Das dürfte allerdings auch daran liegen, dass die Mobilfunkbetreiber keine vollwertigen Internet-Zugänge anbieten, sondern datenintensive Dienste wie Filesharing-Netze blockieren.
Durch die Einführung von 4G-Technologien wird laut Cisco allerdings ein gewaltiger Sprung bei den Bandbreiten erfolgen. Weltweit soll die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit aller mobilen Datenverbindungen bis 2017 um immerhin 700 Prozent auf 3,9 Megabit pro Sekunde steigen. 41 Prozent der Connections sollen dann über IPv6 realisiert werden.
Bei Cisco geht man ferner davon aus, dass auch Tablets im Mobilfunk zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. Bisher verfügen die meisten verkauften Geräte lediglich über eine WLAN-Anbindung - auf die teureren Modelle mit Mobilfunkmodul greifen vergleichsweise wenige User zurück. 2017 sollen die Geräte dann aber doch einen Anteil von 10 Prozent am gesamten Traffic haben.
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Christian Kahle
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