Facebook-Börsengang:
Nur blaues Auge für Nasdaq
Wall Street Journal' berichtet, wird die US-Börsenaufsicht "United States Securities and Exchange Commission" (SEC), zumindest so wie es derzeit aussieht, nur eine verhältnismäßig glimpfliche Strafe gegen die Technologiebörse Nasdaq aussprechen. Fünf Millionen wären angesichts des geschätzten Schadens in Höhe von 500 Millionen US-Dollar also nur ein Prozent.
Derzeit führt die Nasdaq Gespräche mit der Börsenaufsicht über eine entsprechende Einigung. Die Sache dürfte letztlich die Börse aber deutlich teurer zu stehen kommen, die Nasdaq hatte bereits im Vorfeld eine Entschädigung in Gesamthöhe von 62 Millionen Dollar an Kunden in Aussicht gestellt bzw. ihnen dieses Geld angeboten.
Die nun erwartete Fünf-Millionen-Strafe wäre die erst zweite, die die 1934 gegründete SEC gegen eine Börse ausspricht. Die Börsenhüter bzw. die Nasdaq haben bereits eine acht Monate lange Untersuchung hinter sich, die weltweit größte Handelsplattform für Technologie-Unternehmen hatte sich beim Start des sozialen Netzwerks Facebook im Mai 2012 regelrecht blamiert.
Beim vielbeachteten Börseneinstieg von Facebook am 18. Mai hatte es zahlreiche Pannen gegeben, es ging mit einer Verspätung los, auch im Verlauf des ersten Handelstages kam es zudem immer wieder zu massiven Software-Problemen.
Das hatte einen reibungslosen An- und Verkauf von Wertpapieren maßgeblich beeinträchtigt, auch für Facebook war der Image-Schaden empfindlich. Die Nasdaq selbst musste kurz danach kleinlaut zugeben, dass der Facebook-Börsengang "peinlich" für sie gewesen sei.
Siehe auch: Facebook-Börsengang war für NASDAQ 'peinlich'
Wie die US-Wirtschaftszeitung 'Derzeit führt die Nasdaq Gespräche mit der Börsenaufsicht über eine entsprechende Einigung. Die Sache dürfte letztlich die Börse aber deutlich teurer zu stehen kommen, die Nasdaq hatte bereits im Vorfeld eine Entschädigung in Gesamthöhe von 62 Millionen Dollar an Kunden in Aussicht gestellt bzw. ihnen dieses Geld angeboten.
Die nun erwartete Fünf-Millionen-Strafe wäre die erst zweite, die die 1934 gegründete SEC gegen eine Börse ausspricht. Die Börsenhüter bzw. die Nasdaq haben bereits eine acht Monate lange Untersuchung hinter sich, die weltweit größte Handelsplattform für Technologie-Unternehmen hatte sich beim Start des sozialen Netzwerks Facebook im Mai 2012 regelrecht blamiert.
Beim vielbeachteten Börseneinstieg von Facebook am 18. Mai hatte es zahlreiche Pannen gegeben, es ging mit einer Verspätung los, auch im Verlauf des ersten Handelstages kam es zudem immer wieder zu massiven Software-Problemen.
Das hatte einen reibungslosen An- und Verkauf von Wertpapieren maßgeblich beeinträchtigt, auch für Facebook war der Image-Schaden empfindlich. Die Nasdaq selbst musste kurz danach kleinlaut zugeben, dass der Facebook-Börsengang "peinlich" für sie gewesen sei.
Siehe auch: Facebook-Börsengang war für NASDAQ 'peinlich'
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