Zynga will Misserfolge schneller wieder einstampfen
Der Umsatz lag mit 311,2 Millionen Dollar etwa auf dem Niveau des Vergleichszeitraums. Bei einer der wichtigsten Kennzahlen für das Geschäftsmodell des Unternehmens ging es aber weiterhin bergab: Die Einnahmen aus dem Verkauf von Zusatzinhalten in den Spielen, die vor allem im Social Network Facebook ihre Anhänger finden, sank von 306,5 Millionen Dollar auf 261,3 Millionen Dollar.
Insgesamt war es dem Unternehmen gelungen, im vergangenen Jahr zaghaft einen positiven Weg einzuschlagen. Im Jahresvergleich ging der Umsatz von 1,14 Milliarden auf 1,28 Milliarden Dollar nach oben. Der Verlust reduzierte sich von 404,3 Millionen auf 209,4 Millionen Dollar, nachdem die Firma sich an der Börse platziert hatte.
Laut Zynga-Chef Mark Pincus sei es in letzter Zeit besser gelungen, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Das heißt vor allem, dass man nicht mehr so lange an Hoffnungen auf einen neuen Erfolg festhalten will, wenn sich bereits früh zeigt, dass ein neues Spiel nicht auf das gewünschte Interesse stößt. Das gilt beispielsweise für "CityVille 2", das bei weitem nicht an den Vorgänger anschließen konnte.
Nach einem kurzen, dem anfänglichen Interesse geschuldeten Peak gingen die Nutzerzahlen schnell auf nur rund 5 Millionen zurück. Inzwischen wurde den Spielern mitgeteilt, dass CityVille 2 am 7. März eingestampft wird. Weiterhin will sich Zynga verstärkt auf Spiele konzentrieren, die auf den schnell wachsenden Markt für mobile Endgeräte abzielen.
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