HTC: Mit günstigen Smartphones gegen die Krise
Günstige Smartphones wie das Desire U sollen HTC aus der Krise führen
Noch dramatischer sind die Ergebnisse hinsichtlich des Gewinns: Zwar ist man hier noch im Plus, sollte man den Abwärtskurs nicht stoppen, dürften rote Zahlen schon bald unausweichlich sein. Genauer gesagt schrieb man in Q4 2012 einen Gewinn (nach Steuern) von einer Milliarde Taiwan-Dollar (24,7 Millionen Euro), im Jahr 2011 waren es noch 10,9 Milliarden taiwanesischer Dollar (268,9 Millionen Euro).
Auch für das laufende Quartal dämpfte das Unternehmen die Erwartungen und sagte einen erneuten Umsatzrückgang um bis zu 60 Milliarden Taiwan-Dollar voraus. Damit befindet sich einer der bisherigen Stars des Marktes im Sturzflug, seit der zweiten Hälfte 2011 geht es konstant nach unten.
Das Unternehmen will aber natürlich nicht aufgeben und hat eine neue Strategie beschlossen. Wie die Nachrichtenagentur 'Reuters' berichtet, will sich HTC künftig auf Märkte in aufstrebenden Nationen konzentrieren, allen voran China.
HTC-Finanzchef Chang Chia-Lin sagte, dass sich sein Unternehmen zu sehr auf Märkte in Industrienationen und Mittelklasse- bis Top-Smartphones konzentriert habe, selbst im (in Summe nicht ansatzweise so zahlungskräftigen) China hatte man kein Gerät im Angebot, das günstiger ist als 1999 Yuan (etwa 230 Euro).
Deshalb will man in China sowie anderen wirtschaftlich aufstrebenden Nationen künftig deutlich günstigere Smartphones verkaufen, der HTC-Finanzchef nannte als neue untere Grenze 1000 Yuan, also rund 116 Euro.
Siehe auch: Desire U - HTC stellt neues Einsteiger-Phone vor
Die heute veröffentlichten Zahlen für das letzte Quartal des Vorjahres ließen keine Aufwärtstendenz erkennen, ganz im Gegenteil, es geht nach wie vor klar nach unten. Der HTC-Umsatz betrug 60 Milliarden taiwanesischer Dollar (1,48 Milliarden Euro), das bedeutet im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Minus von 41 Prozent, damals notierte man noch 2,49 Milliarden Euro.
Auch für das laufende Quartal dämpfte das Unternehmen die Erwartungen und sagte einen erneuten Umsatzrückgang um bis zu 60 Milliarden Taiwan-Dollar voraus. Damit befindet sich einer der bisherigen Stars des Marktes im Sturzflug, seit der zweiten Hälfte 2011 geht es konstant nach unten.
Das Unternehmen will aber natürlich nicht aufgeben und hat eine neue Strategie beschlossen. Wie die Nachrichtenagentur 'Reuters' berichtet, will sich HTC künftig auf Märkte in aufstrebenden Nationen konzentrieren, allen voran China.
HTC-Finanzchef Chang Chia-Lin sagte, dass sich sein Unternehmen zu sehr auf Märkte in Industrienationen und Mittelklasse- bis Top-Smartphones konzentriert habe, selbst im (in Summe nicht ansatzweise so zahlungskräftigen) China hatte man kein Gerät im Angebot, das günstiger ist als 1999 Yuan (etwa 230 Euro).
Deshalb will man in China sowie anderen wirtschaftlich aufstrebenden Nationen künftig deutlich günstigere Smartphones verkaufen, der HTC-Finanzchef nannte als neue untere Grenze 1000 Yuan, also rund 116 Euro.
Siehe auch: Desire U - HTC stellt neues Einsteiger-Phone vor
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