Sony: Kamera-Sensor soll Pickel erkennen können
Technology Review' schreibt (via 'derStandard'), arbeitet das erstmals im vergangenen Dezember angekündigte Forschungsprogramm mit dem Namen "Smart Skin Evaluation Program" (SSKEP) mit einer Kombination aus Soft- und Hardware.
Letzteres ist allerdings eine Grundvoraussetzung für SSKEP, da das System einen speziellen CMOS-Bildsensor erfordert: Dieser ist nicht nur besonders empfindlich, sondern außerdem in der Lage, den Infrarot-Bereich zu erfassen. Das IR-Licht wird mit einer exakt steuerbaren Lichtquelle (mit Nahinfrarot-Wellenlängen) kombiniert. Die nicht sichtbaren Wellenlängen werden von der Haut und deren Schichten unterschiedlich stark reflektiert, wodurch die Haut quasi "durchleuchtet" wird. Die grundlegende Funktionsweise von SSKEP Eine spezielle Software erfasst und analysiert die Daten, im Bedarfsfall kann das System in Folge etwaige Unreinheiten wegretuschieren. In der 'Pressemitteilung' beschreibt Sony das System genauer, die selbst entwickelten Algorithmen berücksichtigen unter anderem Faktoren wie Form, Ausmaß und Ausrichtung der Haut-"Textur" sowie Pigmentierung auf und unter der Hautoberfläche.
In erster Linie ist die Technologie für professionelle Anwender gedacht, Sony schließt aber auch einen Einsatz in Endkundenprodukten nicht aus. Das ist zweifellos auch durchaus naheliegend, moderne Kameras haben bereits zahlreiche Funktionen dieser Art integriert.
So erkennen neuartige Sensoren beispielsweise, ob der Fotografierte gerade lächelt oder die Augen geschlossen hat - eine Pickel-Erkennung und -Korrektur wäre da nur noch eine weitere Spielart der Gesichtserkennungstechnologie.
Wie 'Letzteres ist allerdings eine Grundvoraussetzung für SSKEP, da das System einen speziellen CMOS-Bildsensor erfordert: Dieser ist nicht nur besonders empfindlich, sondern außerdem in der Lage, den Infrarot-Bereich zu erfassen. Das IR-Licht wird mit einer exakt steuerbaren Lichtquelle (mit Nahinfrarot-Wellenlängen) kombiniert. Die nicht sichtbaren Wellenlängen werden von der Haut und deren Schichten unterschiedlich stark reflektiert, wodurch die Haut quasi "durchleuchtet" wird. Die grundlegende Funktionsweise von SSKEP Eine spezielle Software erfasst und analysiert die Daten, im Bedarfsfall kann das System in Folge etwaige Unreinheiten wegretuschieren. In der 'Pressemitteilung' beschreibt Sony das System genauer, die selbst entwickelten Algorithmen berücksichtigen unter anderem Faktoren wie Form, Ausmaß und Ausrichtung der Haut-"Textur" sowie Pigmentierung auf und unter der Hautoberfläche.
In erster Linie ist die Technologie für professionelle Anwender gedacht, Sony schließt aber auch einen Einsatz in Endkundenprodukten nicht aus. Das ist zweifellos auch durchaus naheliegend, moderne Kameras haben bereits zahlreiche Funktionen dieser Art integriert.
So erkennen neuartige Sensoren beispielsweise, ob der Fotografierte gerade lächelt oder die Augen geschlossen hat - eine Pickel-Erkennung und -Korrektur wäre da nur noch eine weitere Spielart der Gesichtserkennungstechnologie.
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