ELSTER: Warnung vor gefährlichem Steuerbescheid
Siehe auch: OpenX: BSI warnt vor Schadcode über Werbeserver
Als Absenderadressen werden unter anderem finanzamt-online@elster.de oder Steuerverwaltung@elster.de verwendet. Um ein neues Verfahren, wenn es um das Thema Malware-Verbreitung geht, handelt es sich dabei nicht. Laufend wird mit ähnlichen Themen versucht, das Interesse von möglichen Opfern zu wecken, um sie letztlich dazu zu bewegen, die gefährlichen Anhänge der Mails zu öffnen oder dubiosen Links zu folgen.
Ferner werden elektronische Steuerbescheide hierzulande nie per E-Mail an die jeweiligen Empfänger versendet. Zu diesem Zweck ist stets der Einsatz von spezieller Software erforderlich. Insofern sollten derartige E-Mails ohne zu zögern sofort gelöscht werden.
Im September des letzten Jahres machte der IT-Dienstleister Datev auf einen neuen Trojaner aufmerksam, der sich als Post von der Finanzverwaltung tarnte. Im Betreff der damals versendeten E-Mails setzte man auf eine unterschiedliche Zusammensetzung der Bestandteile "ELSTER", "Ihr Finanzamt", "Ihre Steuerverwaltung" sowie "092012".
Auch damals war die Rede von angeblich verschlüsselten Steuerbescheiddaten, die im PDF-Format versendet wurden. Ausgenutzt wurde damals eine Sicherheitslücke in älteren Versionen des PDF-Werkzeugs Adobe Reader.
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