Firefox: Keine automatische Plugin-Ausführung mehr
Click-to-Play beim Firefox-Browser
In der Praxis soll dies künftig so aussehen, dass beim Besuch einer Webseite, welche das Laden von Plugins voraussetzt, zunächst eine Interaktion mit dem Besucher stattfindet. Er kann dann entscheiden, ob dieses Plugin geladen werden soll. Dies soll den aktuellen Plänen zufolge für alle Plugins gültig sein.
Eine Ausnahme stellt dabei allerdings die letzte stabile Ausführung des Flash-Plugins von Adobe dar. Vermutlich hat man sich dazu bei Mozilla entschlossen, da viele Nutzer erwarten, dass Videos ohne weitere Interaktion dargestellt werden. In der Regel sind damit auch Werbeeinahmen für die Betreiber der jeweiligen Webseiten verbunden.
Siehe auch: Firefox 18.0.1: Mozilla hat mehrere Fehler behoben
Die Firefox-Entwickler reagieren dabei auf eine schon seit geraumer Zeit bekannte Bedrohung, die immer häufiger von Angreifen ins Visier genommen wird: Veraltete Browser-Plugins, in denen sich Sicherheitslücken befinden und schon beim Besuch einer Webseite aktiv angegriffen werden. Wahlweise können einzelne Webseiten für bestimmte Plugins auch freigeschaltet werden. Wann mit der Umsetzung dieser Pläne konkret zu rechnen ist, teilte Mozilla in einem zugehörigen Blogbeitrag nicht mit.
Um eine komplette Neuerung handelt es sich bei der beschriebenen Click-to-Play-Funktionalität im Firefox-Browser nicht. Schon mit den Betaversionen von Firefox 14 konnte man einstellen, dass zum Beispiel der Flash Player erst dann tatsächlich ausgeführt wird, nachdem man ein entsprechendes Play-Symbol gedrückt hat. Über die Seite "about:config" musste man zu diesem Zweck die Einstellung für "plugins.click_to_play" auf den Wert "True" setzen.
Download: Mozilla Firefox 18.0.1
Von dieser geplanten Änderung verspricht man sich bei Mozilla in erste Linie Vorteile im Bereich der Sicherheit, nicht zu vergessen seien an dieser Stelle jedoch auch Verbesserungen, wenn es um die Themen Performance und Stabilität des Browsers geht. Die Entscheidung, welche Plugins gestartet werden, möchte man nahezu ausschließlich dem Nutzer überlassen. Zu gängigen Plugins von Drittherstellern gehören beispielsweise Java oder Silverlight von Microsoft.
Eine Ausnahme stellt dabei allerdings die letzte stabile Ausführung des Flash-Plugins von Adobe dar. Vermutlich hat man sich dazu bei Mozilla entschlossen, da viele Nutzer erwarten, dass Videos ohne weitere Interaktion dargestellt werden. In der Regel sind damit auch Werbeeinahmen für die Betreiber der jeweiligen Webseiten verbunden.
Siehe auch: Firefox 18.0.1: Mozilla hat mehrere Fehler behoben
Die Firefox-Entwickler reagieren dabei auf eine schon seit geraumer Zeit bekannte Bedrohung, die immer häufiger von Angreifen ins Visier genommen wird: Veraltete Browser-Plugins, in denen sich Sicherheitslücken befinden und schon beim Besuch einer Webseite aktiv angegriffen werden. Wahlweise können einzelne Webseiten für bestimmte Plugins auch freigeschaltet werden. Wann mit der Umsetzung dieser Pläne konkret zu rechnen ist, teilte Mozilla in einem zugehörigen Blogbeitrag nicht mit.
Um eine komplette Neuerung handelt es sich bei der beschriebenen Click-to-Play-Funktionalität im Firefox-Browser nicht. Schon mit den Betaversionen von Firefox 14 konnte man einstellen, dass zum Beispiel der Flash Player erst dann tatsächlich ausgeführt wird, nachdem man ein entsprechendes Play-Symbol gedrückt hat. Über die Seite "about:config" musste man zu diesem Zweck die Einstellung für "plugins.click_to_play" auf den Wert "True" setzen.
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