Router-Rochade: Belkin wird Linksys übernehmen
Pressemitteilung' bekannt gegeben, das Geschäft dürfte allerdings bereits beschlossene Sache sein, da Linksys-Besitzer Cisco Ende vergangenen Jahres angekündigt hat, diese Sparte loswerden zu wollen. Belkin schreibt, dass die Übernahme bis März dieses Jahres abgeschlossen sein sollte.
Die Marke Linksys werde nach Belkin-Angaben bestehen bleiben, für den Kunden soll sich nichts ändern, der Support für alle aktuellen Linksys-Produkte bleibt aufrecht, man werde natürlich auch alle bestehenden und künftigen Garantien einhalten.
Nach eigenen Angaben wird Belkin nach dem Abschluss der Übernahme in den Vereinigten Staaten rund 30 Prozent des "Netzwerk-Marktes für Privatkunden und kleine Unternehmen" halten. Chet Pipkin, Chief Executive Officer (CEO) von Belkin, sagte, dass man "über diese Ankündigung sehr aufgeregt" sei, da die beiden Firmen "viele Kern-Vorstellungen miteinander teilen." Linksys sei weltweit ein Pionier auf dem Gebiet der kabellosen Verbindungen, betonte Pipkin.
Wie viel Belkin für den ehemaligen Konkurrenten zahlt, ist nicht bekannt. Der Kaufpreis soll aber unter jenem liegen, den Cisco im Jahr 2003 für Linksys gezahlt hat, damals waren es 500 Millionen US-Dollar. Nach Angaben des Wirtschaftsportals 'Bloomberg' soll er sogar "deutlich darunter" liegen.
Grund dafür, dass Cisco das Linksys-Geschäft nun wieder abgibt, sind die Pläne des Unternehmens, sich verstärkt auf Geschäftskunden zu konzentrieren, bei Linksys lag der Fokus dagegen auf Endkunden. Cisco hat in den letzten Jahren wirtschaftlich turbulente Zeiten hinter sich, in den vergangenen 24 Monaten musste sich das Unternehmen von etwa 7800 Mitarbeitern trennen.
Siehe auch: Cisco kämpft mit alten Fehlern und hat einen Plan
Belkin hat seine Pläne im Rahmen einer 'Die Marke Linksys werde nach Belkin-Angaben bestehen bleiben, für den Kunden soll sich nichts ändern, der Support für alle aktuellen Linksys-Produkte bleibt aufrecht, man werde natürlich auch alle bestehenden und künftigen Garantien einhalten.
Nach eigenen Angaben wird Belkin nach dem Abschluss der Übernahme in den Vereinigten Staaten rund 30 Prozent des "Netzwerk-Marktes für Privatkunden und kleine Unternehmen" halten. Chet Pipkin, Chief Executive Officer (CEO) von Belkin, sagte, dass man "über diese Ankündigung sehr aufgeregt" sei, da die beiden Firmen "viele Kern-Vorstellungen miteinander teilen." Linksys sei weltweit ein Pionier auf dem Gebiet der kabellosen Verbindungen, betonte Pipkin.
Wie viel Belkin für den ehemaligen Konkurrenten zahlt, ist nicht bekannt. Der Kaufpreis soll aber unter jenem liegen, den Cisco im Jahr 2003 für Linksys gezahlt hat, damals waren es 500 Millionen US-Dollar. Nach Angaben des Wirtschaftsportals 'Bloomberg' soll er sogar "deutlich darunter" liegen.
Grund dafür, dass Cisco das Linksys-Geschäft nun wieder abgibt, sind die Pläne des Unternehmens, sich verstärkt auf Geschäftskunden zu konzentrieren, bei Linksys lag der Fokus dagegen auf Endkunden. Cisco hat in den letzten Jahren wirtschaftlich turbulente Zeiten hinter sich, in den vergangenen 24 Monaten musste sich das Unternehmen von etwa 7800 Mitarbeitern trennen.
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