Amazon: In-App-Purchases für PC- und Mac-Spiele
Facebook sein - doch ist das Konzept hier noch längst nicht so erfolgreich wie auf mobilen Plattformen.
Das dürfte in erster Linie daran liegen, dass die Verknüpfungen zu den jeweils benötigten Micro-Payment-Möglichkeiten deutlich schwieriger zu gestalten sind. Während auf dem iPhone der Zukauf von Zusatzinhalten in einem kostenlosen Spiel beispielsweise ohne weitere Hürden über den AppStore-Account abgerechnet wird, ist ein solches Kundenkonto auf dem Rechner eher selten vorhanden - zumal eines, das an Zahlungsmöglichkeiten angekoppelt ist. Auch wenn sich dies mit dem AppStore unter Mac OS X und dem Windows Store in Windows 8 inzwischen langsam ändert.
Über einen Account bei Amazon verfügen aber äußerst viele Nutzer. Daher will der Online-Händler nun nach eigenen Angaben auch als Dienstleister für In-App-Purchases auftreten. Damit dürfte man vor allem Spielehersteller ansprechen, die ihre Produkte weiterhin nach eigenem Gutdünken vertreiben und sich nicht den Regeln der jeweiligen Stores des Betriebssystem-Herstellers unterwerfen wollen.
Den Spieleentwicklern wird daher eine entsprechende Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Diese soll es ermöglichen, im Spiel zusätzliche Level oder Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung zu stellen, die dann über das Amazon-Konto abgerechnet werden. Die Bezahlung kann dabei auf allen gebräuchlichen Wegen, wie sie auch bei normalen Einkäufen zur Verfügung stehen, erfolgen - also beispielsweise via Kreditkarte, Gutschein oder Abbuchung vom Konto.
Den Spieleentwicklern eröffnet sich so nicht nur der Zugang zu zahlreichen Kunden mit einer verbreiteten Zahlungsoption. Sie profitieren nach Angaben Amazons auch von zusätzlichen Features, die der Handelskonzern in seine Payment-Systeme integrierte, wie etwa ein System zum Schutz vor Betrügern. Eine feste Provision für Amazon, wie sie in den bekannten Stores üblich ist, gibt es wohl nicht, diese kann jeweils eigens ausgehandelt werden.
Spiele, die auf das so genannte Freemium-Modell setzten, gibt es zwar durchaus auf auf den klassischen Computern schon länger - die bekanntesten dürften wohl die Zynga-Games auf Das dürfte in erster Linie daran liegen, dass die Verknüpfungen zu den jeweils benötigten Micro-Payment-Möglichkeiten deutlich schwieriger zu gestalten sind. Während auf dem iPhone der Zukauf von Zusatzinhalten in einem kostenlosen Spiel beispielsweise ohne weitere Hürden über den AppStore-Account abgerechnet wird, ist ein solches Kundenkonto auf dem Rechner eher selten vorhanden - zumal eines, das an Zahlungsmöglichkeiten angekoppelt ist. Auch wenn sich dies mit dem AppStore unter Mac OS X und dem Windows Store in Windows 8 inzwischen langsam ändert.
Über einen Account bei Amazon verfügen aber äußerst viele Nutzer. Daher will der Online-Händler nun nach eigenen Angaben auch als Dienstleister für In-App-Purchases auftreten. Damit dürfte man vor allem Spielehersteller ansprechen, die ihre Produkte weiterhin nach eigenem Gutdünken vertreiben und sich nicht den Regeln der jeweiligen Stores des Betriebssystem-Herstellers unterwerfen wollen.
Den Spieleentwicklern wird daher eine entsprechende Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Diese soll es ermöglichen, im Spiel zusätzliche Level oder Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung zu stellen, die dann über das Amazon-Konto abgerechnet werden. Die Bezahlung kann dabei auf allen gebräuchlichen Wegen, wie sie auch bei normalen Einkäufen zur Verfügung stehen, erfolgen - also beispielsweise via Kreditkarte, Gutschein oder Abbuchung vom Konto.
Den Spieleentwicklern eröffnet sich so nicht nur der Zugang zu zahlreichen Kunden mit einer verbreiteten Zahlungsoption. Sie profitieren nach Angaben Amazons auch von zusätzlichen Features, die der Handelskonzern in seine Payment-Systeme integrierte, wie etwa ein System zum Schutz vor Betrügern. Eine feste Provision für Amazon, wie sie in den bekannten Stores üblich ist, gibt es wohl nicht, diese kann jeweils eigens ausgehandelt werden.
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