US-Netzbetreiber AT&T will nach Europa expandieren
Wall Street Journal' unter Berufung auf Quellen berichtet, die mit AT&Ts Plänen vertraut sein sollen, will das Unternehmen durch einen Einstieg in Europa weiteres Wachstum erreichen. Durch den Einsatz von neuen Technologien wie LTE hofft AT&T in Europa lukrative Preisstrategien umsetzen zu können. Derzeit prüfe man die möglichen Optionen, um vielleicht noch in diesem Jahr einen Kauf zu tätigen.
Deutschland, Großbritannien und die Niederlande stehen angeblich ganz oben auf der Liste der Länder, in denen AT&T einen europäischen Netzbetreiber übernehmen will. Als mögliche Kandidaten werden Royal KPN in den Niederlanden und Everything Everywhere (EE) in Großbritannien gehandelt. EE gehört der Deutschen Telekom und der France Telecom gemeinsam, während KPN zu einem Teil dem südamerikanischen America Movil-Konzern gehört, an dem AT&T bereits einen kleinen Anteil hält.
Die Bedingungen für die Übernahme eines europäischen Carriers durch AT&T sollen derzeit besonders gut sein. Das heftige Werben der Anbieter um die Kunden und die durch die schwierige wirtschaftliche Lage recht niedrigen Aktienkurse der Netzbetreiber machen einen Kauf finanziell attraktiv, heißt es.
Außerdem soll AT&T derzeit angeblich noch gute Chancen haben, sich in Europa zu etablieren, weil hier noch stark auf die Abrechnung von Sprach- und SMS-Diensten gesetzt wird, während in den USA der Löwenanteil des Umsatzes bereits mit Datendiensten erzielt wird. Bald werde der Trend auch hierzulande in diese Richtung gehen, weshalb eine Lücke im Markt vorhanden sei, die AT&T schließen könne.
In den USA konnte das Unternehmen vor allem durch den Smartphone-Boom rund um das iPhone hohe Gewinne erwirtschaften. AT&T gelang es in den letzten Jahren, zahllose Kunden für vergleichsweise teure Verträge mit Datenoption zu gewinnen, was dem Konzern konstant erhöhte Einnahmen beschert hat. Firmenchef Randall Stephenson hatte erst vor kurzem in einem Interview durchblicken lassen, dass er eine Expansion in Überseemärkte für unvermeidbar hält.
Wie das 'Deutschland, Großbritannien und die Niederlande stehen angeblich ganz oben auf der Liste der Länder, in denen AT&T einen europäischen Netzbetreiber übernehmen will. Als mögliche Kandidaten werden Royal KPN in den Niederlanden und Everything Everywhere (EE) in Großbritannien gehandelt. EE gehört der Deutschen Telekom und der France Telecom gemeinsam, während KPN zu einem Teil dem südamerikanischen America Movil-Konzern gehört, an dem AT&T bereits einen kleinen Anteil hält.
Die Bedingungen für die Übernahme eines europäischen Carriers durch AT&T sollen derzeit besonders gut sein. Das heftige Werben der Anbieter um die Kunden und die durch die schwierige wirtschaftliche Lage recht niedrigen Aktienkurse der Netzbetreiber machen einen Kauf finanziell attraktiv, heißt es.
Außerdem soll AT&T derzeit angeblich noch gute Chancen haben, sich in Europa zu etablieren, weil hier noch stark auf die Abrechnung von Sprach- und SMS-Diensten gesetzt wird, während in den USA der Löwenanteil des Umsatzes bereits mit Datendiensten erzielt wird. Bald werde der Trend auch hierzulande in diese Richtung gehen, weshalb eine Lücke im Markt vorhanden sei, die AT&T schließen könne.
In den USA konnte das Unternehmen vor allem durch den Smartphone-Boom rund um das iPhone hohe Gewinne erwirtschaften. AT&T gelang es in den letzten Jahren, zahllose Kunden für vergleichsweise teure Verträge mit Datenoption zu gewinnen, was dem Konzern konstant erhöhte Einnahmen beschert hat. Firmenchef Randall Stephenson hatte erst vor kurzem in einem Interview durchblicken lassen, dass er eine Expansion in Überseemärkte für unvermeidbar hält.
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