Steam startet Nutzer-Markt für Spiel-Gegenstände
Polygon' berichtet, setzt der heute gestartete Community-Markt auf echtes Geld und nicht etwa eine interne Phantasiewährung. Derzeit läuft das Ganze aber noch als Beta-Version.
"Geldbörse" ist dabei Steam Wallet, dorthin wird auch das durch Item-Verkäufe eingenommene Geld transferiert. Eine Auszahlung ist jedoch nicht möglich, die Mittel können jedoch zum Kauf neuer Spiele (auf Steam natürlich) eingesetzt werden.
Valve verdient bei den auf dem Community-Markt getätigten Transaktionen mit, derzeit beträgt die grundsätzliche Gebühr fünf Prozent, eine künftige Änderung ist hier aber noch möglich. Das ist allerdings nicht alles, denn es kommt eine von Spiel zu Spiel spezifische Gebühr (die der Entwickler bzw. Publisher festlegt) dazu, im Fall des Versuchskaninchens Team Fortress 2 beträgt diese zehn Prozent. Da Valve Steam-Betreiber und TF2-Entwickler gleichzeitig ist, kassiert man in Summe also 15 Prozent.
Das Angebot an Gegenständen, die derzeit für Team Fortress 2 zur Verfügung stehen, ist noch recht überschaubar: Im Moment sind es vor allem Vorratskisten, Schlüssel und Namensschilder, die auf diese Weise verkauft werden.
Laut 'FAQ-Eintrag' zum Community-Markt sind derzeit 200 Dollar die Obergrenze für einen Item-Verkauf, einen Mindestbetrag, den man verlangen muss, gibt es dagegen derzeit nicht. Allerdings könnte sich auch das in Zukunft ändern, schreibt Valve. Außerdem wird es während der Beta-Phase eine Grenze geben, wie viele Transaktionen man (pro Jahr) durchführen kann, beginnend mit 1. Januar 2013 wird das Limit bei 200 Verkäufen liegen.
Wie das US-Technik-Blog The Verge über seinen Spieleableger '"Geldbörse" ist dabei Steam Wallet, dorthin wird auch das durch Item-Verkäufe eingenommene Geld transferiert. Eine Auszahlung ist jedoch nicht möglich, die Mittel können jedoch zum Kauf neuer Spiele (auf Steam natürlich) eingesetzt werden.
Valve verdient bei den auf dem Community-Markt getätigten Transaktionen mit, derzeit beträgt die grundsätzliche Gebühr fünf Prozent, eine künftige Änderung ist hier aber noch möglich. Das ist allerdings nicht alles, denn es kommt eine von Spiel zu Spiel spezifische Gebühr (die der Entwickler bzw. Publisher festlegt) dazu, im Fall des Versuchskaninchens Team Fortress 2 beträgt diese zehn Prozent. Da Valve Steam-Betreiber und TF2-Entwickler gleichzeitig ist, kassiert man in Summe also 15 Prozent.
Das Angebot an Gegenständen, die derzeit für Team Fortress 2 zur Verfügung stehen, ist noch recht überschaubar: Im Moment sind es vor allem Vorratskisten, Schlüssel und Namensschilder, die auf diese Weise verkauft werden.
Laut 'FAQ-Eintrag' zum Community-Markt sind derzeit 200 Dollar die Obergrenze für einen Item-Verkauf, einen Mindestbetrag, den man verlangen muss, gibt es dagegen derzeit nicht. Allerdings könnte sich auch das in Zukunft ändern, schreibt Valve. Außerdem wird es während der Beta-Phase eine Grenze geben, wie viele Transaktionen man (pro Jahr) durchführen kann, beginnend mit 1. Januar 2013 wird das Limit bei 200 Verkäufen liegen.
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