Zeitung 'Die Welt' führt Online-Bezahlschranke ein
schreibt', stehen hierfür insgesamt drei unterschiedliche Abo-Modelle - Basis, Komplett und Plus - bereit. Nach einem Probemonat zum Preis von 99 Cent zahlt man für den "Basis"-Zugang 6,99 Euro. Inkludiert sind hier der Webzugang über den Browser sowie die Nutzung über eine Smartphone-App (iOS und Android).
Beim "Komplett"-Paket für 12,99 Euro im Monat kommt außerdem eine Tablet-App hinzu, das "Plus"-Angebot bietet zum Preis von monatlichen 14,99 Euro am Wochenende eine gedruckte Ausgabe der "Welt am Sonntag" obendrauf. Eine Möglichkeit, einen bestimmten Artikel einzeln zu bezahlen, gibt es dagegen nicht.
Dieses neue Bezahlmodell gilt allerdings nicht für Abonnenten der Print-Ausgabe ("Welt" oder "Welt am Sonntag", groß oder kompakt), diesen steht das Online-Angebot weiterhin ohne Einschränkungen zur Verfügung, sie müssen sich lediglich auf www.welt.de/freischaltung einmalig registrieren.
Als Grund für die Einführung dieser Bezahlschranke gibt Peters an, dass man ein "nachhaltiges Geschäftsmodell etablieren" wolle, um auch künftig "erstklassigen Journalismus aus einer der größten Redaktionen Deutschlands bieten zu können."
Das neue Modell der Welt hat aber auch seine Schlupflöcher: Auf der Unternehmensseite des 'Axel Springer Verlags' heißt es, dass Artikel, "auf die von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken oder anderen Seiten verlinkt wird", weiterhin kostenlos gelesen werden können. Wer also auch nur im Ansatz weiß, wie man eine Suchmaschine bedient, der wird auch weiterhin alles ohne Zusatzkosten lesen können.
Erst ab dem 21. Artikel, die der Nutzer auf der Seite Welt.de lesen will (pro Kalendermonat), wird Geld fällig. Wie Chefredakteur Jan-Eric Peters 'Beim "Komplett"-Paket für 12,99 Euro im Monat kommt außerdem eine Tablet-App hinzu, das "Plus"-Angebot bietet zum Preis von monatlichen 14,99 Euro am Wochenende eine gedruckte Ausgabe der "Welt am Sonntag" obendrauf. Eine Möglichkeit, einen bestimmten Artikel einzeln zu bezahlen, gibt es dagegen nicht.
Dieses neue Bezahlmodell gilt allerdings nicht für Abonnenten der Print-Ausgabe ("Welt" oder "Welt am Sonntag", groß oder kompakt), diesen steht das Online-Angebot weiterhin ohne Einschränkungen zur Verfügung, sie müssen sich lediglich auf www.welt.de/freischaltung einmalig registrieren.
Als Grund für die Einführung dieser Bezahlschranke gibt Peters an, dass man ein "nachhaltiges Geschäftsmodell etablieren" wolle, um auch künftig "erstklassigen Journalismus aus einer der größten Redaktionen Deutschlands bieten zu können."
Das neue Modell der Welt hat aber auch seine Schlupflöcher: Auf der Unternehmensseite des 'Axel Springer Verlags' heißt es, dass Artikel, "auf die von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken oder anderen Seiten verlinkt wird", weiterhin kostenlos gelesen werden können. Wer also auch nur im Ansatz weiß, wie man eine Suchmaschine bedient, der wird auch weiterhin alles ohne Zusatzkosten lesen können.
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