Die Post will selbst zum Online-Supermarkt werden
Neuen Osnabrücker Zeitung'. Die Bestellung soll online erfolgen. Das Unternehmen führt bereits Pilotprojekte dieser Art durch, die bisher erfolgreich verlaufen.
Seit Mai wurde ein solches Angebot bereits mit verschiedenen Partnern aus dem Lebensmittel-Versandhandel durchgeführt. Inzwischen verfügt die Post aber auch über die Mehrheit am Online-Supermarkt Allyouneed.com und könnte dies nutzen, um komplett alleine einen entsprechenden Service zu etablieren. Die Kunden könnten dann beispielsweise vor der Fahrt zur Arbeit ihre Bestellung herausschicken und würden die gewünschten Produkte dann am Feierabend zugestellt bekommen.
Bei den Pilotprojekten sei man anfangs in der Regel auf eine gewisse Skepsis bei den Kunden gestoßen, da diese es nicht gewohnt sind, Lebensmittel über eine Internet-Plattform einzukaufen. Allerdings sei das Angebot dann nach relativ kurzer Zeit stets gut angenommen worden, da es schlicht bequemer als der eigene Einkauf ist.
Die Post kann dabei verschiedene Probleme umgehen, mit denen andere Anbieter in dem Bereich zu kämpfen haben. So hat das Unternehmen einen direkten Zugriff auf ein engmaschiges Netz an Auslieferern, so das auch leicht verderbliche Waren sehr schnell und gezielt zugestellt werden könnten. Das größte Problem stellt laut Busch aber immer noch die Übergabe vor Ort dar, wenn die Kunden ausgerechnet beim Eintreffen des Lieferanten nicht zuhause anzutreffen sind. Mit der Vereinbarung eines klar umrissenen Zeitfensters für die Lieferung ließe sich dies sicherlich beheben. Allerdings müssten die Paketboten, die in den letzten Jahren immer stärker unter Arbeitsdruck gesetzt wurden, dafür wohl ein Stück weit entlastet werden.
"In drei bis vier Jahren sollte ein bundesweit flächendeckender Service machbar sein", erklärte Andrej Busch, Paket-Chef der Post gegenüber der 'Seit Mai wurde ein solches Angebot bereits mit verschiedenen Partnern aus dem Lebensmittel-Versandhandel durchgeführt. Inzwischen verfügt die Post aber auch über die Mehrheit am Online-Supermarkt Allyouneed.com und könnte dies nutzen, um komplett alleine einen entsprechenden Service zu etablieren. Die Kunden könnten dann beispielsweise vor der Fahrt zur Arbeit ihre Bestellung herausschicken und würden die gewünschten Produkte dann am Feierabend zugestellt bekommen.
Bei den Pilotprojekten sei man anfangs in der Regel auf eine gewisse Skepsis bei den Kunden gestoßen, da diese es nicht gewohnt sind, Lebensmittel über eine Internet-Plattform einzukaufen. Allerdings sei das Angebot dann nach relativ kurzer Zeit stets gut angenommen worden, da es schlicht bequemer als der eigene Einkauf ist.
Die Post kann dabei verschiedene Probleme umgehen, mit denen andere Anbieter in dem Bereich zu kämpfen haben. So hat das Unternehmen einen direkten Zugriff auf ein engmaschiges Netz an Auslieferern, so das auch leicht verderbliche Waren sehr schnell und gezielt zugestellt werden könnten. Das größte Problem stellt laut Busch aber immer noch die Übergabe vor Ort dar, wenn die Kunden ausgerechnet beim Eintreffen des Lieferanten nicht zuhause anzutreffen sind. Mit der Vereinbarung eines klar umrissenen Zeitfensters für die Lieferung ließe sich dies sicherlich beheben. Allerdings müssten die Paketboten, die in den letzten Jahren immer stärker unter Arbeitsdruck gesetzt wurden, dafür wohl ein Stück weit entlastet werden.
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Christian Kahle
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