Kreuz.net: Hetzseite aus dem Netz verschwunden
Spiegel Online' berichtet, ist die katholische Hetzseite Kreuz.net, gegen die Staatsanwaltschaften in Deutschland und Österreich wegen Volksverhetzung ermitteln, seit Sonntag offline. Die Seite war zuletzt einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, nachdem man den verstorbenen Komiker Dirk Bach massiv wegen seiner sexuellen Orientierung angegriffen hat.
Seither stand die Seite, die natürlich nicht in Deutschland oder Europa registriert ist, unter besonders intensiver Beobachtung von Medien, Behörden und Aktivisten. Das hatte zur Folge, dass mehrere Autoren aufgeflogen sind, zum Teil arbeiteten sie auch in kirchlichen Kreisen, darunter auch Priester.
Ein Teil der für die Seite Verantwortlichen soll im Rheinland, aber auch in Österreich sitzen. Bei unseren südlichen Nachbarn kam es zuletzt auch zu intensiven Ermittlungen, kirchliche Stellen hatten versichert, alles dazu beizutragen, um die Hintermänner aufzuspüren und gegebenenfalls nach weltlichen Gesetzen zu bestrafen.
Derzeit kann allerdings niemand bestätigen, dass das Verschwinden der Seite aus dem Netz mit Hilfe des öffentlichen bzw. juristischen Drucks zusammenhängt: Möglicherweise, so David Berger, der Initiator der "Stoppt Kreuz.net"-Initiative gegenüber Spiegel Online, haben die Hintermänner die Seite selbst offline genommen, um sich für eine Weile aus dem Schussfeld zu nehmen.
Ebenso wird spekuliert, dass die Server (wie bereits mehrfach in der Vergangenheit) derzeit migriert werden. Zusätzlich dazu wird seit gestern auch gemutmaßt, dass es einen Hack gegeben haben könnte, da die DNS-Adresse nun nicht mehr aufgelöst wird. Letzteres könnte aber natürlich auch behördlich veranlasst worden sein, eine Bestätigung hierfür liegt aber derzeit nicht vor.
Wie unter anderem 'Seither stand die Seite, die natürlich nicht in Deutschland oder Europa registriert ist, unter besonders intensiver Beobachtung von Medien, Behörden und Aktivisten. Das hatte zur Folge, dass mehrere Autoren aufgeflogen sind, zum Teil arbeiteten sie auch in kirchlichen Kreisen, darunter auch Priester.
Ein Teil der für die Seite Verantwortlichen soll im Rheinland, aber auch in Österreich sitzen. Bei unseren südlichen Nachbarn kam es zuletzt auch zu intensiven Ermittlungen, kirchliche Stellen hatten versichert, alles dazu beizutragen, um die Hintermänner aufzuspüren und gegebenenfalls nach weltlichen Gesetzen zu bestrafen.
Derzeit kann allerdings niemand bestätigen, dass das Verschwinden der Seite aus dem Netz mit Hilfe des öffentlichen bzw. juristischen Drucks zusammenhängt: Möglicherweise, so David Berger, der Initiator der "Stoppt Kreuz.net"-Initiative gegenüber Spiegel Online, haben die Hintermänner die Seite selbst offline genommen, um sich für eine Weile aus dem Schussfeld zu nehmen.
Ebenso wird spekuliert, dass die Server (wie bereits mehrfach in der Vergangenheit) derzeit migriert werden. Zusätzlich dazu wird seit gestern auch gemutmaßt, dass es einen Hack gegeben haben könnte, da die DNS-Adresse nun nicht mehr aufgelöst wird. Letzteres könnte aber natürlich auch behördlich veranlasst worden sein, eine Bestätigung hierfür liegt aber derzeit nicht vor.
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