Kaspersky: Microsoft nicht mehr in 'Lücken-Top-10'
ausführlichen Bericht' zum "Stand der IT-Bedrohungen" im dritten Quartal 2012 veröffentlicht. Darunter findet sich auch ein Top-10-Ranking, in dem kein Hersteller aufgeführt werden will, nämlich jener mit den häufigsten (gemessen an der Zahl der Nutzer, die sie betreffen) Sicherheitslücken. Das bedeutet, dass es sich bei den aufgelisteten Schwachstellen vor allem um ungepatchte, alte oder einfach nur schlechte Software handelt.
Dominiert wird die Liste eindeutig von zwei Unternehmen: Oracle und Adobe. Gold und Silber in dieser unrühmlichen Liste geht an diverse Java-Schwachstellen. Auf Nummer 1 führt Kaspersky multiple und "hoch kritische" Java-Verwundbarkeiten auf, die für DoS-Attacken sowie Cross-Site-Scripting genutzt werden können. Auch an zweiter Position steht Java, mit Hilfe von drei Lücken können Angreifer Zugriff auf das System eines Nutzers erhalten und dort mit lokalen Nutzerrechten Schadcode ausführen. Diese Schwachstelle wird sogar als "extrem kritisch" eingeschätzt.
Adobe ist so etwas wie Österreich beim Schifahren: Fünf der zehn ersten Plätze gehen an den Hersteller von Flash und Co., entsprechend ist an Rang drei und vier an die Multimedia-Plattform von Adobe, also der Flash Player aufgeführt. Auch damit können Angreifer weitreichenden Zugriff zu Systemen bekommen und dort mit lokalen Nutzerrechten Schadcode ausführen.
Platz 5 bleibt auch im Haus Adobe, hier ist der Acrobat-Reader als "extrem kritische" Schwachstelle gelistet. Schließlich wird Adobe auch noch an neunter (Shockwave Player) und zehnter Stelle (Flash Player) aufgeführt. Am sechsten und siebenten Rang ist Apple platziert, Sicherheitsversäumnisse sieht Kaspersky bei Quicktime und iTunes. An Platz 8 ist schließlich Winamp zu finden.
Microsoft scheint in dieser Rangliste dagegen nicht mehr auf: Kaspersky geht darauf auch explizit ein (ganz unten) und schreibt, dass Windows mittlerweile einen automatischen Update-Mechanismus habe, der die jüngsten Windows-Versionen sicherer macht.
Die renommierten russischen Sicherheitsexperten von Kaspersky Lab haben ihren 'Dominiert wird die Liste eindeutig von zwei Unternehmen: Oracle und Adobe. Gold und Silber in dieser unrühmlichen Liste geht an diverse Java-Schwachstellen. Auf Nummer 1 führt Kaspersky multiple und "hoch kritische" Java-Verwundbarkeiten auf, die für DoS-Attacken sowie Cross-Site-Scripting genutzt werden können. Auch an zweiter Position steht Java, mit Hilfe von drei Lücken können Angreifer Zugriff auf das System eines Nutzers erhalten und dort mit lokalen Nutzerrechten Schadcode ausführen. Diese Schwachstelle wird sogar als "extrem kritisch" eingeschätzt.
Adobe ist so etwas wie Österreich beim Schifahren: Fünf der zehn ersten Plätze gehen an den Hersteller von Flash und Co., entsprechend ist an Rang drei und vier an die Multimedia-Plattform von Adobe, also der Flash Player aufgeführt. Auch damit können Angreifer weitreichenden Zugriff zu Systemen bekommen und dort mit lokalen Nutzerrechten Schadcode ausführen.
Platz 5 bleibt auch im Haus Adobe, hier ist der Acrobat-Reader als "extrem kritische" Schwachstelle gelistet. Schließlich wird Adobe auch noch an neunter (Shockwave Player) und zehnter Stelle (Flash Player) aufgeführt. Am sechsten und siebenten Rang ist Apple platziert, Sicherheitsversäumnisse sieht Kaspersky bei Quicktime und iTunes. An Platz 8 ist schließlich Winamp zu finden.
Microsoft scheint in dieser Rangliste dagegen nicht mehr auf: Kaspersky geht darauf auch explizit ein (ganz unten) und schreibt, dass Windows mittlerweile einen automatischen Update-Mechanismus habe, der die jüngsten Windows-Versionen sicherer macht.
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