Größter Seltene Erden-Anbieter stoppt Lieferungen
Associated Press'.
Offenbar versucht China hier einmal mehr Profit aus der Tatsache zu ziehen, dass das Land noch immer nahezu allein entsprechende Mineralien fördert und auf dem Weltmarkt vertreibt. Weit über 90 Prozent der Produktion sind hier angesiedelt. Ausländische Elektronikhersteller sind von den Lieferungen abhängig und müssen demnächst wohl wieder tiefer in die Tasche greifen.
Die hohe Konzentration der Marktanteile auf China ist nicht den natürlichen Vorkommen geschuldet. Lediglich 30 Prozent der bekannten Lagerstätten sind dort verzeichnet. Allerdings ist der Abbau und die Veredelung der Mineralien teuer und aufwändig, so dass man mit der Zeit immer stärker auf die preiswerten Lieferungen aus China setzte und die Produzenten in anderen Ländern aufgaben. Erst als klar wurde, dass das Land seine Monopolstellung nun nutzt, um andere Länder unter Druck zu setzen, begann man beispielsweise in den USA mit einem Wiederaufbau der entsprechenden Industrie.
Zuletzt war der weltweite Bedarf an Seltenen Erden in Folge der Wirtschaftskrise gesunken. Die Preise gingen daraufhin nach unten. Für Industrien mit hohen Wachstumsraten und einem steigenden Bedarf - wie die IT-Branche - war dies von Vorteil. Baotou Steel Rare Earth sorgt mit seinem Lieferstopp nun allerdings dafür, dass wieder weniger Rohstoffe zur Verfügung stehen, die Preise steigen und die chinesische Seltene Erden-Industrie nicht an der Flaute zu leiden hat.
In einer Mitteilung an die Börse in Shanghai erklärte das chinesische Staatsunternehmen Baotou Steel Rare Earth, dass mit dem Lieferstopp eine "gesunde Entwicklung" der Rohstoffpreise in dem Bereich sichergestellt werden soll. Aktuell gibt es noch keine Angaben, wann die Firma ihre Arbeit wieder aufnimmt. Telefonanrufe blieben unbeantwortet, berichtete die Nachrichtenagentur 'Offenbar versucht China hier einmal mehr Profit aus der Tatsache zu ziehen, dass das Land noch immer nahezu allein entsprechende Mineralien fördert und auf dem Weltmarkt vertreibt. Weit über 90 Prozent der Produktion sind hier angesiedelt. Ausländische Elektronikhersteller sind von den Lieferungen abhängig und müssen demnächst wohl wieder tiefer in die Tasche greifen.
Die hohe Konzentration der Marktanteile auf China ist nicht den natürlichen Vorkommen geschuldet. Lediglich 30 Prozent der bekannten Lagerstätten sind dort verzeichnet. Allerdings ist der Abbau und die Veredelung der Mineralien teuer und aufwändig, so dass man mit der Zeit immer stärker auf die preiswerten Lieferungen aus China setzte und die Produzenten in anderen Ländern aufgaben. Erst als klar wurde, dass das Land seine Monopolstellung nun nutzt, um andere Länder unter Druck zu setzen, begann man beispielsweise in den USA mit einem Wiederaufbau der entsprechenden Industrie.
Zuletzt war der weltweite Bedarf an Seltenen Erden in Folge der Wirtschaftskrise gesunken. Die Preise gingen daraufhin nach unten. Für Industrien mit hohen Wachstumsraten und einem steigenden Bedarf - wie die IT-Branche - war dies von Vorteil. Baotou Steel Rare Earth sorgt mit seinem Lieferstopp nun allerdings dafür, dass wieder weniger Rohstoffe zur Verfügung stehen, die Preise steigen und die chinesische Seltene Erden-Industrie nicht an der Flaute zu leiden hat.
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