Foxconn: Minderjährige produzierten für Nintendo
IT World' in einer Stellungnahme der Firma.
"Wir nehmen unsere Verantwortung als weltweit operierendes Unternehmen sehr ernst und stehen zu einer ethischen Ausrichtung der Beschaffung, Produktion und Beschäftigung", erklärte das Unternehmen. Entsprechend verlange man von allen Zulieferern, dass diese sich an entsprechende Richtlinien hinsichtlich der Arbeitsbedingungen halten. "Wenn wir herausfinden, dass sich einer unserer Produktionspartner nicht an unsere Vorgaben hält, fordern wir sie auf, dies zu ändern."
Foxconn hatte kürzlich bei einer internen Überprüfung festgestellt, dass in dem fraglichen Werk auch eine nicht näher genannte Zahl an Schülerpraktikanten zwischen 14 und 16 Jahren arbeitete. Das chinesische Arbeitsrecht verbietet es allerdings, dass Jugendliche unter 16 Jahren in Betrieben einer Arbeit nachgehen.
Die Schüler wurden daraufhin wieder in ihre Schulen zurückgeschickt, hieß es. In Zusammenarbeit mit den Schulen soll nun geprüft werden, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Offenbar haben die Bildungseinrichtungen ihre Schützlinge in die Praktika geschickt, weil sie im Rahmen eines Praktikumsprogramms eine Provision erhielten. Die zuständigen Foxconn-Manager vor Ort haben es außerdem wohl versäumt, das Alter der Praktikanten ordnungsgemäß zu überprüfen. Die Sache soll sich auf das genannte Werk beschränken.
Denn wie sich nun herausstellte, werden in der fraglichen Fabrik in der ostchinesischen Küstenstadt Yantai Produkte für Nintendo produziert. Bei dem Spielehersteller will man sich der Sache nun selbst annehmen. "Nintendo ist mit Foxconn im Gespräch und untersucht die Angelegenheit", heißt es laut einem Bericht der '"Wir nehmen unsere Verantwortung als weltweit operierendes Unternehmen sehr ernst und stehen zu einer ethischen Ausrichtung der Beschaffung, Produktion und Beschäftigung", erklärte das Unternehmen. Entsprechend verlange man von allen Zulieferern, dass diese sich an entsprechende Richtlinien hinsichtlich der Arbeitsbedingungen halten. "Wenn wir herausfinden, dass sich einer unserer Produktionspartner nicht an unsere Vorgaben hält, fordern wir sie auf, dies zu ändern."
Foxconn hatte kürzlich bei einer internen Überprüfung festgestellt, dass in dem fraglichen Werk auch eine nicht näher genannte Zahl an Schülerpraktikanten zwischen 14 und 16 Jahren arbeitete. Das chinesische Arbeitsrecht verbietet es allerdings, dass Jugendliche unter 16 Jahren in Betrieben einer Arbeit nachgehen.
Die Schüler wurden daraufhin wieder in ihre Schulen zurückgeschickt, hieß es. In Zusammenarbeit mit den Schulen soll nun geprüft werden, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Offenbar haben die Bildungseinrichtungen ihre Schützlinge in die Praktika geschickt, weil sie im Rahmen eines Praktikumsprogramms eine Provision erhielten. Die zuständigen Foxconn-Manager vor Ort haben es außerdem wohl versäumt, das Alter der Praktikanten ordnungsgemäß zu überprüfen. Die Sache soll sich auf das genannte Werk beschränken.
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Christian Kahle
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