Iridium-Satelliten: Meilenstein in Updateentwicklung
Die Iridium-NEXT-Satelliten sollen die derzeit in der Iridium-Konstellation genutzten 66 vernetzten Satelliten mit niedriger Erdumlaufbahn ersetzen. Iridium-NEXT soll dann eine kontinuierliche Abdeckung über 100 Prozent der Erdoberfläche liefern und die mobilen Kommunikationsdienste mit Iridium wesentlich verbessern.
"Die Tatsache, dass wir diesen gewaltigen Meilenstein erfolgreich abgeschlossen haben, stellt unter Beweis, dass die Iridium-NEXT-Anwendungssoftware wie versprochen arbeiten wird, um enorm verbesserte Telekommunikationsdienste bereitzustellen", versprach Bob Kramer, Vice President der Abteilung Operational Systems & Services bei Lockheed Martin.
Die neue Software unterstützt alle Leistungen, die gegenwärtig schon über Iridium zur Verfügung stehen. Ihr modulares Design soll es außerdem ermöglichen, 3G-Serviceleistungen nahtlos in die neue Konstellation einzubauen.
Die Überprüfung der neuen Anwendungs-Software wurde durch Teams von Iridium, Thales Alenia Space und Lockheed Martin durchgeführt, um zu gewährleisten, dass alle für die Iridium-NEXT-Satelliten benötigten Funktionen unterstützt werden. Lockheed Martins Software-Architektur arbeitet auf einer Multiprozessor-Hardware-Plattform und integriert neue Dienste durch das Einfügen von Software-Modulen. Diese Herangehensweise soll einen Satelliten zum Ergebnis haben, der viel kosteneffizienter, modular und neu konfigurierbar ist.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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